Samstag, 10. November 2007
Kommunikationswege
Weil ich fast täglich in diversen Blogs herumspaziere, meine Umwelt nach Motiven für etliche Fotoblogs absuche und auch fast 100 Tage ein eigenes beschicke, schaue ich höchstens noch die Nachrichten und vielleicht den Sonntagskrimi im Fernsehen an.
Für anderes habe ich keine Zeit.
Und ehrlich gesagt: Ich vermisse nichts.
Bloggen, diese Mischung aus Tagebuch, Miniatur-Roman und Fotoalbum ist doch viel kreativer.

Und spannend ist es schon, über den eigenen Bildschirmrand hinaus und in die Blogs unbekannter Menschen zu spähen. Komisch, dass die einem dann irgenwann sehr vertraut werden....

Eigenartigerweise schreibe ich auch mehr Briefe. Zwar auf elektronischem Wege, was natürlich einer individuellen Kalligrafie den Garaus macht - aber immerhin.
Manche vermissen natürlich die hübschen bunten Märkchen auf dem Umschlag.

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Ich habe sie gewarnt, liebe Frau Mama, dass alles anders wird - mit einem Blog. ;o)

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Man hält es nicht für möglich aber eh man sich versieht, ist es um einen geschehen.

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Gibt es eine Blogsucht? Ist man auf kaltem Entzug, wenn der Computer abstürzt?
Ein Leben ohne Blog kann ich mir fast nicht mehr vorstellen (obwohl ich neben den Bloggen auch noch ganz schön viel lebe!)
Was machen denn die Leute mit ihrer Zeit, die keinen Computer besitzen? Ich kann mich an die Vorcomputerzeit schon gar nicht mehr erinnern....

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