Samstag, 3. November 2007
Haarig
Kachelofenwärme ist was Wunderbares. Und es gibt nichts Schöneres, als in das Feuer zu sehen, behaglich ein Glas Rotwein zu schlürfen und ganz eventuell und ausnahmsweise auch mal in die Glotze zu schauen - wo es allerdings selten mal was Interessanteres gibt als das Bloggersdorfer Panoptikum.

Aber wenn ich meine Katze wäre, würde ich mich auch mit Pfoten und Reißzähnen dagegen wehren, bei dieser Wärme vom Biedermeiersofa gehoben und nach draußen expediert zu werden.
Das Hunde- und die Katzenbetten sind nämlich in der Scheune. Ganz so warm wie am Kachelofen ist es da natürlich nicht.

Aber spätestens um 3 Uhr früh wollen die Katzen auf jeden Fall raus auf die Piste. Da sie - im Gegensatz zu unserer Hundedame - die Haustür nicht alleine öffnen können, werde ich dann oft sehr fantasievoll geweckt.

Dem muss ich natürlich vorbeugen. Auch wenn es mich oft mein Blut kostet.







( Naja, wenn es natürlich in die Minusgrade geht, übersehe ich auch schon mal das eine oder andere Tier in unserer guten Stube, denn die können sich tatsächlich unsichtbar machen. Ein Phänomen, dem ich noch nicht endgültig auf den Grund gekommen bin. )

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Ach, die Süßen!

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