Montag, 22. Oktober 2007
Roter Teppich in Wien


Wien ist anders. Dort liegt der rote Teppich für Gäste nicht auf dem Boden.








Ehrfürchtig wandelt man zwischen den herrlichen Gebäuden der K. und K. Monarchie herum, bestaunt Barockhäuser und Restbestände ihrer Bewohner, wünscht sich die Fiakerzeit zurück -denn Pferde riechen anders als Automobile- und stellt fest, dass fünf Tage viel zu kurz sind.

Laut Reiseführerin Isabella (Bussi! So eine charmante Wienerin!!) hat unser Chor in der Peterskirche gesungen "wie die Engerln".

Schön war's. Auch alles andere: Die Wachau, Kloster Melk, der Heurige in Gumpoldskirchen, der Besuch in der Volksoper, Schloss Schönbrunn, der Bummel durch Wien und seine Kirchen, die Kunstausstellung in der Albertina, das Hundertwasserhaus, die herzliche Aufnahme beim Simmeringer Haidechor......

Muss ich eben noch mal kommen!
Vor allem, um zu kontrollieren, ob Sisi wirklich auf keinem Bild lächelt.
Weil sie nämlich schlechte Zähne hatte.

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