Sonntag, 22. Februar 2015
Es geht voran...
...Und das schon seit einer Woche. Hier wird der 3000-Liter-Wassertank in der Erde versenkt.
Danach hatte Willi seine Freude an einem Riesensandhaufen.
Allerdings nur für einen Abend.



Hier wird schon der Splitt aufgebracht, und die Fundamente für die Balken werden vorbereitet.
Vom Tank ist nur noch der Deckel zu sehen. Und der wird sich später in meinem Geräteraum befinden.



Inzwischen kann ich mir viel besser vorstellen, wie das Dach mit dem Geräteraum aussehen wird. Heute habe ich die neue Wegeführung im Garten festgelegt, und der Holzwurm und ich sind uns über den Platz für den (aushängbaren) Zaun zwischen Carport und Garten einig. Der Zaun ist nötig, weil wir wieder einen Hund haben wollen...



Und hier sieht man -- nichts mehr. Die beiden Hochbeete sind verschwunden. Im Hintergrund kann man das eine neue Hochbeet zwischen Kräuterspirale und den Himbeeren erahnen. Daneben ist noch Platz für die Kletterbohnen.
Vor der Mauer, die aber auch noch teilweise abgebaut wird, soll der neue Sitzplatz in der Sonne entstehen. Für das Gemüse im Hochbeet war es hier immer zu heiß und zu trocken.
Wir Menschen können uns ja mit einem Sonnenschirm schützen.

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Da geht ja richtig was ab. Fleissig, fleissig.
So einen Wassertank könnten wir auch gut gebrauchen, haben bloß keine Ahnung, wie wir den in den Garten kriegen sollen ...

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Wie wir: Mit 'nem Bagger? Oder kommt der auch nicht in den Hof?
Alternativ gibt es ja die 1000-Liter-Behälter in quadratisch, praktisch, gut und mit Metall drum herum - davon haben wir auch noch einen oberirdisch auf Stelzen neben dem Tomatendach. Muss man bloß verkleiden, damit sie nicht das Auge beleidigen.
Die heißen Sommer können kommen... :-)

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Aus jeden Fall brauchen wir irgend etwas, um mehr Wasser zu speichern, so viel ist klar.
Unser Garten ist vom Hof nur durch einen sehr schnalen Durchgang zu erreichen, deshalb ist das mit dem Tank etwas doof. Evtl. geht was über ein Nachbargrundstück.

Irgendwie bin ich immer noch Fan von was einfachem Oberirdischen, wo man keine Pumpe braucht, um ans Wasser zu kommen. Wir haben bisher zwei grüne Fässer, das ist aber noch zu wenig Kapazität.

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