Mittwoch, 13. Januar 2010
Und unsere Tiere im Winter?
Wenn draußen Schnee liegt, finden wir unsere Katzen fast immer drinnen im Haus:

Unser Kater Tiger bevorzugt das Biedermeiersofa,



während die Katze Mocca lieber heimlich in mein (und nur mein!) Daunenbett schleicht.



Beide haben eine unglaubliche Fähigkeit entwickelt, sich nachts im Haus unsichtbar zu machen, damit sie nicht - wie im Sommer - draußen in der Scheune schlafen müssen. Das geheizte Haus ist ihnen selbstverständlich lieber.

Die Kanarien leben weiter in ihrer Voliere draußen, allerdings gut in Folie gepackt, damit sie kein Wind trifft.





Kälte ertragen sie gut, wenn genug Futter zu picken ist und Obst sowie eine eine Schale mit frischem Schnee den Flüssigkeitsbedarf deckt. Und sie singen bereits so laut wie im Frühjahr!

Wie man sieht, gehören unsere vier Hennen nicht zu den Schneehühnern.



Die weiße Fläche in ihrem Auslauf ist ihnen wohl unheimlich. Jedenfalls ist auch nicht der geringste Hühnerfußabdruck darauf zu entdecken, nur die Spuren des Futtergebers. - Aber sie haben auch unter dem Boden der Hütte noch genug Auslauf.

Und unsere Hündin Noua?





Die mag sowohl den Perserteppich wie auch die weiche Decke in der Nähe des Kachelofens.
Genauso gerne hält sie sich aber auch draußen auf und hütet unser Haus.
Und nachts will sie auch bei kräftigem Frost nicht drinnen bleiben. Ihr Lager ist unter einem Treppenabsatz in der Scheune, gegen Wind mit einem vorgehängten Flickenteppich geschützt und schön weich gepolstert. Und durch die Treppe kann sie immer noch den Hof beaufsichtigen und uns vor Räubern schützen...

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