Dienstag, 28. Oktober 2008
Waldgang










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Dienstag, 14. Oktober 2008
Sizilianische Vielfalt
Sikuler, Sikaner, Elymer, Griechen, Karthager, Römer, Ostgoten, Byzantiner, Sarazenen, Normannen, Staufer, Franzosen, Spanier, Habsburger - alle waren sie hier auf dieser einzigartigen und vielfältigen Insel.



































Und nun war ich endlich auch da, wo in den 50er Jahren meine Großmutter und in den 80er Jahren meine Mutter staunend standen...

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Sonntag, 28. September 2008
Gasthof, irgendwo in Deutschland
Ein Erlebnis der besonderen Art.

Allerdings gab es hier das beste Frühstück...











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Samstag, 27. September 2008
Auf dem Rothaarsteig


Waldreich, sehr grün, Wasserscheide zwischen Weser und Rhein, Dialektgrenze und Religionsgrenze: Das Rothaargebirge im Sauerland führt uns auf sanfte 850m hinauf.
Gepustet habe ich natürlich oft - die Dörfer , in denen wir übernachteten, liegen etliche hundert Meter tiefer.






Hier hat 2006 der Sturm Kyrill gewütet. Ganze Hänge mit Fichten hat er kahl gefegt und den Einschlag eines Jahrzehnts vorweg genommen.
Möglicherweise ist das eine Chance für einen ökologischeren Waldaufbau?





Ausgedehnte Heideflächen in herbstlichen Farbvariationen.





Die Häuser in den malerischen kleinen Dörfern sind mit heimischem Schiefer geschmückt.



Dicke Bohnen, Linseneintopf, gebratene Blutwurst oder Schweinskopfsülze -einfache, aber schmackhafte Gerichte für Wanderer...



Auch wenn hier mit 1200 mm doppelt so viel Regen fällt wie bei uns im Taunus: Das Sauerland ist ein wunderbares Reiseziel für Wanderer und Naturliebhaber.
Nur nach Willingen sollte man als Ruhesuchender nicht fahren, wenn an "Clubtagen" ganze Busladungen mit Kegelbrüdern herangekarrt werden.

Dann flüchtet man besser in die Natur.

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Donnerstag, 18. September 2008
Und schon wieder...
...am Packen.
Diesmal die Rucksäcke, denn es geht ins Rothaargebirge. Zwischen Brilon und Schmallenberg wandern wir eine Woche bergauf, bergab.

Für die ersten Tage verspricht uns der Wetterbericht kühles und trockenes Wetter - zum Wandern ideal.
Aber auch für Nässe und Kälte ist vorgesorgt.

Hoffentlich halten den Holzwurm nicht wieder allzu viele Pilze auf - und mich die erhofften malerischen Ausblicke.
Unsere Mitwanderer von den "Roten Socken" haben viel längere Beine als ich. Anstrengend, sie einzuholen...

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Dienstag, 2. September 2008
Beim Wandern


Zwei große Taschen mit Steinpilzen, Maronen, Pfifferlingen, Waldchampignons, Täublingen, Goldröhrlingen, Hexenröhrlingen (den flockenstieligen, da muss man nicht auf den guten Schoppen verzichten!), Rotfußröhrlingen, Perlpilzen, Scheidenstreiflingen....in Gemeinschaftsarbeit gefüllt.
(Ja, ja, Körbe wären besser gewesen. Die hatten wir aber nicht im Rucksack.)

Einen Dank an die Wirtin des Hotels in Mönchberg, die es mir ermöglichte, die Massen an selbst gesammelten Pilzen in ihrer Küche zuzubereiten und die noch frische Semmelknödel beisteuerte!

Sie hat elf Menschen glücklich, satt und zufrieden gemacht.

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Sonntag, 31. August 2008
Bei den Spessart-Eichen

Zwischen Mönchberg und dem Kloster Engelberg.




Klingenberg am Main.
Hier wachsen die edelsten Rotweinreben.



Und saftige Äpfel.




Manchmal konnten wir uns an Falläpfeln satt essen..,



...aber oft kam man einfach nicht dran.



Die leckere mainfränkische Küche haben wir ausgiebig genossen.
Hier unter der 400 Jahre alten Eiche von Klein-Heubach am Main.

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Freitag, 29. August 2008
Vergnügungssüchtig
Oder wie soll man das sonst nennen, wenn ich an diesem Wochenende schon wieder unterwegs bin?

Diesmal zusammen mit dem Holzwurm und weiteren neun Mitgliedern des BUND. Wandern in Spessart und Odenwald!
In Amorbach bekommen wir eine Vorführung der berühmten Stumm-Orgel, besuchen einen Klostergarten bei Seligenstadt und wandern in der Gegend von Mönchberg.


Und das Wetter soll herrlich werden...!

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Dienstag, 26. August 2008
Ruhe nach dem Sturm
Einen sehr beschaulichen Tag habe ich mir heute gegönnt. Und ein ganzes Buch gelesen.

Nach einem bunten, ereignisreichen Wochenende in der schönen Rhön, einem akzeptablen Konzert dort mit erstaunlich vielen Zuhörern, nach reichlich gutem Essen und Trinken und vielen Eindrücken war das heute nötig.


Tann in der Rhön. Ein kleiner Ort mit adeliger Vergangenheit.


Eines der hübschen alten Häuser.


Ein Fenster der Kirche von Tann zeigt Martin Luther mit seinem Freund Eberhard von Tann, der den Ort zu einer evangelischen Diaspora inmitten katholischer Lande gemacht hat. Hier haben wir gesungen.


Hier hat sogar eine antike Toilette ihren Reiz.
Sie befand sich allerdings im Kerker.



Eine gute Ernte. Apfelwein und weitere Spezialitäten aus Äpfeln gehören hier neben dem Fleisch des Rhönschafes zu den wichtigsten regionalen Produkten.


Und zum Abschluss horchten wir noch mal beim Chorfestival der Männerchöre auf Schloss Fasanerie bei Fulda rein.


Kein lieber Besuch mehr, aber Berge von Wäsche. Zumindest die habe ich heute gewaschen und aufgehängt.
Und mit dem Holzwurm war ich 2 1/2 Stunden im Wald. Mit gefüllten Körben sind wir heimgekommen und haben uns ein Festessen aus Hexenröhrlingen, Steinpilzen und vielen anderen leckeren Pilzen zubereitet.

Fast wie Urlaub.

Aber ab morgen beginnt wieder das ernsthafte Leben.
Auf meinem Schreibtisch türmen sich Berge von Papieren, die gelesen und bearbeitet und abgeheftet werden müssen. Manches habe ich in den vergangenen Wochen aus Zeitnot schleifen lassen.
So geht das nicht weiter.

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Freitag, 1. August 2008
Mühlen in Sachsen



Die Schiffsmühle an der Mulde nahe Grimma




In der Saigerhütte bei Olbernhau




Ein Pochwerkmodell im Museum in Olberhau



Windräder im Nebel...



...und ein Mühlstein als Grabmal für eine Müllerfamilie.

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