Dienstag, 7. Oktober 2014
Zoomfehler
siria, 02:05h
....sagte meine Kamera und tat nicht mehr ihren Dienst.
(Ganz knapp vielleicht noch ein Kulanzfall...)
Nun kann ich leider keine Bilder von unserer wunderschönen Wanderung durch das obere Donautal liefern.
Immerhin sind wir von Mengen bis Fridingen gewandert und haben ziemlich viele Höhenmeter bewältigt und viel Schweiß vergossen.
Aber der Ausblick auf die wunderbar mäandrierende junge Donau, von bizarren Kalkfelsen eingerahmt, entschädigt jede Anstrengung!
Und die botanischen Besonderheiten dieses gesegneten Landstriches würde ich gerne noch einmal im Frühjahr bewundern, wenn alles in Blüte steht: Viele Arten von Orchideen, Lilien, Nelken, Gemswurz, wilde Akelei, Haselwurz , Nieswurz, Storchenschnäbel, Braunelle und Leberblümchen und noch mehr Arten von Glockenblumen als zurzeit; ein unbeschreiblicher Artenreichtum, wie man ihn nur auf kalkhaltigem Boden findet.
Immerhin konnte ich mich jetzt über blühende Enziane und Silberdiesteln freuen. Und über die beginnende Laubfärbung.
(Ganz knapp vielleicht noch ein Kulanzfall...)
Nun kann ich leider keine Bilder von unserer wunderschönen Wanderung durch das obere Donautal liefern.
Immerhin sind wir von Mengen bis Fridingen gewandert und haben ziemlich viele Höhenmeter bewältigt und viel Schweiß vergossen.
Aber der Ausblick auf die wunderbar mäandrierende junge Donau, von bizarren Kalkfelsen eingerahmt, entschädigt jede Anstrengung!
Und die botanischen Besonderheiten dieses gesegneten Landstriches würde ich gerne noch einmal im Frühjahr bewundern, wenn alles in Blüte steht: Viele Arten von Orchideen, Lilien, Nelken, Gemswurz, wilde Akelei, Haselwurz , Nieswurz, Storchenschnäbel, Braunelle und Leberblümchen und noch mehr Arten von Glockenblumen als zurzeit; ein unbeschreiblicher Artenreichtum, wie man ihn nur auf kalkhaltigem Boden findet.
Immerhin konnte ich mich jetzt über blühende Enziane und Silberdiesteln freuen. Und über die beginnende Laubfärbung.
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Dienstag, 22. Juli 2014
Das mittelalterliche Riga und Jurmala, sein Strandbad
siria, 19:11h
Riga, im Mittelalter gegründet durch den Bremer Bischof Albert. Heute ist Riga Partnerstadt von Bremen. Da dürfen die Bremer Stadtmusikanten nicht fehlen.
Einen Roland hat Riga auch. Er steht vor dem Schwarzhäupterhaus, das im Krieg zerstört und erst viel später wieder neu aufgebaut wurde.
Vieles in Riga erinnert tatsächlich an meine Heimatstadt. Viel Backsteingotik, enge Straßen, kleine Plätze, die Lage am Fluss.
Bloß einen so wunderbaren Strand hat Bremen nicht. Die Nordsee bei Bremerhaven ist ja 60 km entfernt.
Die Rigaer brauchen nur 20 km zu fahren und finden in der Rigaer Bucht den herrlichsten feinsten Sandstrand mit einer Länge von 25 Kilometern.
Jurmala ist der traditionsreiche Kurort, berühmt für seine wunderschönen Holzhäuser. Sie werden jetzt sehr stilsicher und liebevoll restauriert. Aber nicht jeder kann sich den Erwerb und die Restaurierung leisten.
Für das Durchschnittseinkommen eines Letten - zwischen 600 und 1500 Euro - ist das nicht erschwinglich.
Inzwischen kaufen oft reiche Russen die begehrten Immobilien auf. Mit einer Investition von mindestens 250000 Euro erwerben sie sich nämlich gleichzeitig das uneingeschränkte Aufenthaltsrecht in Lettland für mindestens fünf Jahre.
Einen Urlaub in Lettland kann ich nur empfehlen: Für uns ist das Preis-Leistungs-Verhältnis (noch?) sehr günstig.
Eine sehenswerte andere Seite von Riga folgt noch...
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Dienstag, 8. Juli 2014
Weltchorfest in Riga
siria, 01:56h
Und weil noch so viel zu erledigen ist, nur ein kleiner Vorgeschmack
mit der Hymne der Chor-Olympiade.
http://youtu.be/nMGgpBuRjJA
Und vielleicht auch noch hier gucken:
http://youtu.be/MnJ-xGldLqI
Gaismas Pils -eines der Lieder, das wir beim Celebration Concert mit Tausenden von Sängern und Sängerinnen auf der Bühne vortragen werden.
(Hier in einer Aufnahme vom Lettischen Chorfest 2013).
Da kann man sich die Dimension der Musikarena sehr gut vorstellen...
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Mittwoch, 7. Mai 2014
Märchenhafte Wälder
siria, 00:32h
Kellerwald, Reinhardswald, Hoher Meißner, Rhön...In der Märchenheimat der Gebrüder Grimm im Norden Hessens finden sich auch heute noch bilderbuchschöne Waldgemeinschaften.
Hohe alte Traubeneichen, majestätische Baumruinen im Urwald unter der Sababurg, Bannwälder, Moore, Kreuzotterbiotope -
alles erkundet bei einer dreitägigen Exkursion der "Schutzgemeinschaft Deutscher Wald", der viele junge und engagierte Förster angehören.
Wissen Sie, woher die "Stinksteinwand" am Hohen Meißner ihren Namen hat?
Dort brennt seit Ur-Zeiten ein Braunkohleflöz unter der Erde. Der Schwefelgeruch ist unverkennbar, der aus Ritzen im Gestein dringt.
Da wird für unsere Vorfahren schon ein wenig die Nähe des Gottseibeiuns spürbar gewesen sein. Vor allem, wenn dann noch Nebelschwaden wabern...
Hohe alte Traubeneichen, majestätische Baumruinen im Urwald unter der Sababurg, Bannwälder, Moore, Kreuzotterbiotope -
alles erkundet bei einer dreitägigen Exkursion der "Schutzgemeinschaft Deutscher Wald", der viele junge und engagierte Förster angehören.
Wissen Sie, woher die "Stinksteinwand" am Hohen Meißner ihren Namen hat?
Dort brennt seit Ur-Zeiten ein Braunkohleflöz unter der Erde. Der Schwefelgeruch ist unverkennbar, der aus Ritzen im Gestein dringt.
Da wird für unsere Vorfahren schon ein wenig die Nähe des Gottseibeiuns spürbar gewesen sein. Vor allem, wenn dann noch Nebelschwaden wabern...
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Montag, 13. Januar 2014
Sonn(en)tags-Spaziergang
siria, 17:47h
An einem solchen Tag verzeihe ich dem Winter...
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Samstag, 2. November 2013
Ende Oktober, kurz vor 17 Uhr
siria, 23:36h
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Samstag, 26. Oktober 2013
Eisenach und Erfurt
siria, 00:43h
Eine kurze Reise ins Herz von Thüringen.
Vor 20 Jahren sah ich die beiden historisch wichtigen Städte noch im DDR-grau; mit wunderbarer alter Bausubstanz, die nach Restaurierung lechtzte und die wegen des Mangels an Baustoffen nicht - wie oft im Westen - bereits kaputtsaniert war.
Eisenach mit Bach-Haus, Luther-Haus und der Wartburg, die durch den sagenhaften Sängerkrieg und durch die heilige Elisabeth von Thüringen berühmt geworden ist. Und natürlich durch Martin Luther, der, vogelfrei und im Asyl, als "Juncker Jörg" wortmächtig die Bibel ins Hochdeutsche übersetzte.
Thüringens Hauptstadt Erfurt, an der uralten Handelsstraße Via Regia gelegen und vor allem durch den Handel mit Färberwaid wohlhabend geworden, zeigt heute mit Stolz seine vielen historischen Gebäude: den Dom mit der letzten freischwingenden mittelalterlichen Glocke, der Gloriosa; Klöster, Kirchen, die alte Synagoge, wunderbare kleine Gässchen und beeindruckende Bürgerhäuser, von denen viele einen Hausnamen tragen.
Berühmt ist die Krämerbrücke über die Gera, die einzige beidseitig mit Häusern bestandene Brücke Europas. Hier haben sich die Kreativen Erfurts angesiedelt, mit Schmuck, Keramik, Glas, Kleinkunstbühne und mehr - sehr anregend.
Eine Stadt mit Lebensqualität...
Vor 20 Jahren sah ich die beiden historisch wichtigen Städte noch im DDR-grau; mit wunderbarer alter Bausubstanz, die nach Restaurierung lechtzte und die wegen des Mangels an Baustoffen nicht - wie oft im Westen - bereits kaputtsaniert war.
Eisenach mit Bach-Haus, Luther-Haus und der Wartburg, die durch den sagenhaften Sängerkrieg und durch die heilige Elisabeth von Thüringen berühmt geworden ist. Und natürlich durch Martin Luther, der, vogelfrei und im Asyl, als "Juncker Jörg" wortmächtig die Bibel ins Hochdeutsche übersetzte.
Thüringens Hauptstadt Erfurt, an der uralten Handelsstraße Via Regia gelegen und vor allem durch den Handel mit Färberwaid wohlhabend geworden, zeigt heute mit Stolz seine vielen historischen Gebäude: den Dom mit der letzten freischwingenden mittelalterlichen Glocke, der Gloriosa; Klöster, Kirchen, die alte Synagoge, wunderbare kleine Gässchen und beeindruckende Bürgerhäuser, von denen viele einen Hausnamen tragen.
Berühmt ist die Krämerbrücke über die Gera, die einzige beidseitig mit Häusern bestandene Brücke Europas. Hier haben sich die Kreativen Erfurts angesiedelt, mit Schmuck, Keramik, Glas, Kleinkunstbühne und mehr - sehr anregend.
Eine Stadt mit Lebensqualität...
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Montag, 21. Oktober 2013
Friedenstauben auf Kanone
siria, 23:50h
(Gesehen auf der Wartburg -darüber demnächst mehr.)
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Samstag, 12. Oktober 2013
Rom
siria, 01:46h
Man brauchte wohl Jahre, um alle Spuren menschlichen Wirkens seit der Gründung Roms zu entdecken.
Skulpturen und Bilder. Marmor und Fresken. Kirchen, Palazzi, Grabmäler und Katakomben, Theater, Thermen, Aquädukte, Foren und Tempel.
Man kann sich an der Kunst und an der Architektur nicht satt sehen in Rom und in seinem schon vor fast 2000 Jahren verlandeten Hafen Ostia antica.
Aber es gibt auch ein Rom von heute, laut, schnell und bunt. Und nicht in Stein gehauen.
Was davon wohl in 2000 Jahren noch übrig sein wird?
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Montag, 30. September 2013
Bin mal unterwegs...
siria, 23:35h
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