Donnerstag, 12. Februar 2009
Nochmals zwei Jahre
1989 brauchte unsere BUND-Gruppe einen neuen Vorsitzenden. Man guckte mich als eines der Gründungsmitglieder aus.
Und seither bin ich dies ehrenvolle Amt nicht mehr los geworden.

In der Zwischenzeit hat sich die Zahl der Mitglieder mehr als verdoppelt, ebenso wie die Aufgaben, die der Verein übernommen hat. Umwelt- und Naturschutz ist heute wichtiger denn je.

Glücklicherweise besteht der aktive Kern des Vereins aus einem Dutzend sehr engagierter und umweltpolitisch interessierter Männer und Frauen, so dass die Arbeit auf vielen Schultern ruht. Ein Teil davon gehört noch zu den Gründungsmitgliedern von 1984, ist also inzwischen -wie ich - etwas in die Jahre gekommen, aber noch nicht lahm geworden. Im Gegenteil!

Inzwischen verstärken einige jüngere Frauen unsere aktive Gruppe. Gut so!
Gestern habe ich mich noch einmal - endgültig zum letzten Mal - für den Vorsitz verpflichten lassen.
Aber dann müssen wirklich Jüngere nach vorne. Bevor ich als museale Rarität betrachtet werde und irgend jemand fragt: "Wann geht sie denn endlich?"

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zwanzig jahre ehrenamtlicher vorsitz - das heißt schon was! da steckt sehr viel arbeit und viel überzeugungsarbeit dahinter.
auf kosten der freizeit ...
frau siria, sie können auch nicht "nein" sagen, stimmt's?
alles gute, frau neu/alt bund-vorsitzende! :-)

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Richtig, wenn ich von einer Sache überzeugt bin, bringe ich mich auch gerne ein. Meinen Themen Umwelt und Frieden bin ich immer treu geblieben...
Und was könnte man mit seiner Freizeit denn Sinnvolleres anfangen?

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