Montag, 19. März 2012
Küchenschellen an der Nahe
Pulsatilla vulgaris ist ihr botanischer Name. Eigentlich müsste sie ja Kühchenschelle geschrieben werden, denn ihre Blüten erinnern an kleine Kuhglocken.

Heute habe ich mit drei Freundinnen vom BUND einen schönen Ausflug in die Weinregion an der Nahe gemacht. Hier finden sich die trockenen, warmen und kalkhaltigen Böden, die Küchenschellen benötigen.

Zu bewundern war ein ganzer Hang voller blauvioletter Frühblüher, die durch ihr filigranes duftiges Bätterwerk ein wenig aussehen wie Ballerinen im Spitzenrock.

Allerdings begann die Blüte erst gerade. Wie schön muss es in einer Woche am gleichen Ort aussehen!

Schade, dass es für einen kurzen Zweitbesuch zu weit entfernt ist. Und die Benzinpreise zu hoch sind...






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Sonntag, 18. März 2012
Märzenbecher




Auch wenn die versteckte Stelle im Wald in jedem Jahr ein wenig kleiner wird (es sind dort Bäume gefällt worden, dadurch haben sich die Lichtverhältnisse geändert und auch die Feuchtigkeit des Bodens), so ist es doch auch jedes Jahr die gleiche Freude: Die Märzenbecher zeigen mir, dass der Frühling unwiderruflich kommt.

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Samstag, 10. März 2012
Feuchtgebiet...
...im Keller. Unsere Telefonanlage hängt dort, funktioniert nur knisternd oder gar nicht, die DSL-Leitung hat auch einen Schlag. Nur mit Glück kann ich mich minutenweise online /über Wasser halten, bis alle Leitungen wieder zusammenbrechen.
Am Mittwoch kommt alle Technik in einen feuchtigkeitsdichten Kasten, dann wird hoffentlich alles besser...
Man kann ja gar nicht mehr ohne Netzzugang leben. Wie habe ich das bloß früher ausgehalten?

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