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Sonntag, 3. Mai 2015
Vollzeit-Hundemutter
siria, 01:59h
Huch, das hatte ich ja schon fast vergessen, wie viel Zeit und Zuwendung ein kleiner Hund benötigt!
Alles muss die Kleine noch lernen.
Aber sie lernt rasch (natürlich mit Bestechung): Ihren Namen. Und "sitz" klappt auch schon. Glücklicherweise hat es eben auch mit dem Bächlein vorm Schlafengehen geklappt - so bleibt mir eine etwas unruhige Nacht erspart. Aber die drei Gänge davor geschah - nichts.
Lieb und zutraulich Menschen gegenüber ist Luna. Bei Tieren ist es etwas anders, da überwiegt noch eine kleine Angst die ebenfalls vorhandene Neugier.
Von der Leine darf sie eine Weile noch nicht. Das erschwert die Kommunikation mit Artgenossen schon etwas.
Welpen brauchen viel Schlaf. Daher hatte ich bisher sehr ruhige Nächte in meinem temporären Nachtlager im Arbeitszimmer (um der kleinen Welpen-Dame den Weg über die recht steile Treppe zu unserem Schlafzimmer im Dachgeschoss zu ersparen. Und mir das Schleppen eines Paketes von etwa 13 Kg. )
Allerdings bin ich früh aufgewacht, damit wir beide noch vor dem Frühstück mit einer Tüte bewaffnet einen Gang entlang der Stadtmauer unternehmen konnten. Noch klappt das nicht zuverlässig. Eine ruhige Ecke im Garten inmitten von Vergissmeinnicht und Wiesenmargeriten ist ihr genehmer.
Mir allerdings nicht... ;-)
Nachtrag: Gestern wollte ich noch ein Foto anhängen. War aber zu müde. Morgen lohnt ein Bild viel mehr, denn inzwischen haben wir neben dem Hundekind noch für eine Woche ein gleich junges Menschenkind zu Besuch. Das wird aufregend!
Alles muss die Kleine noch lernen.
Aber sie lernt rasch (natürlich mit Bestechung): Ihren Namen. Und "sitz" klappt auch schon. Glücklicherweise hat es eben auch mit dem Bächlein vorm Schlafengehen geklappt - so bleibt mir eine etwas unruhige Nacht erspart. Aber die drei Gänge davor geschah - nichts.
Lieb und zutraulich Menschen gegenüber ist Luna. Bei Tieren ist es etwas anders, da überwiegt noch eine kleine Angst die ebenfalls vorhandene Neugier.
Von der Leine darf sie eine Weile noch nicht. Das erschwert die Kommunikation mit Artgenossen schon etwas.
Welpen brauchen viel Schlaf. Daher hatte ich bisher sehr ruhige Nächte in meinem temporären Nachtlager im Arbeitszimmer (um der kleinen Welpen-Dame den Weg über die recht steile Treppe zu unserem Schlafzimmer im Dachgeschoss zu ersparen. Und mir das Schleppen eines Paketes von etwa 13 Kg. )
Allerdings bin ich früh aufgewacht, damit wir beide noch vor dem Frühstück mit einer Tüte bewaffnet einen Gang entlang der Stadtmauer unternehmen konnten. Noch klappt das nicht zuverlässig. Eine ruhige Ecke im Garten inmitten von Vergissmeinnicht und Wiesenmargeriten ist ihr genehmer.
Mir allerdings nicht... ;-)
Nachtrag: Gestern wollte ich noch ein Foto anhängen. War aber zu müde. Morgen lohnt ein Bild viel mehr, denn inzwischen haben wir neben dem Hundekind noch für eine Woche ein gleich junges Menschenkind zu Besuch. Das wird aufregend!
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