Samstag, 27. Juni 2009
Landart
siria, 23:40h
Alle Werke heute von den BUND-Kindern geschaffen!
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Sonntag, 31. Mai 2009
De Pingsttour
siria, 23:19h
Dem Internet sei Dank.
Immer an Pfingsten zitierte mein Schwiegervater - er ist schon fast 40 Jahre tot - sehr verschmitzt ein Gedicht auf Platt.
Und davon war mir bis heute nur noch "to Pingsten, auch wie scheun" und "witte Maibüx" in Erinnerung geblieben.
Aber es gibt jaGoogle Forestle, und da habe ich es nach so vielen Jahren wiedergefunden:
De Pingsttour (Hein Köllisch, 1857-1901)
To Pingsten, ach wie scheun, - wenn de Natur so greun,
un all'ns na buten geiht, dat is een wohre Freid!
besünners vör de Göörn, - de heurt man räsoneern:
Weur Pingstn doch erst bloß- denn goht wie los!
Kümmt nu Pingstobend ran, - denn geiht'n Leben an,
de Mudder seept de Görn - vun achtern un vun vörn,
sünds wuschen nu un kämmt, - denn kreegt se`n reinet Hemd,
un denn geiht mit Gejuch - rin in de Puch!
De Vadder nu ton anner'n Morg'n - deit sick mit Proviant versorg'n:
Eier, Käs, Wust un Schinken, - ook verschiedenerlee to drinken.
Dormit keen Minsch de Tied verslopt, - treckt he noch den Wecker op,
un anner'n Morgen gegen soß, - dor schippert los de Troß.
De Vadder geiht voran, - een witte Maibüx an,
sien Jung kummt in de Mitt, - natürlich ook in Witt,
dorbi hebbts op den Kopp - een fien'n Strohhoot op,
all'ns sauber un mit Schick, - grood wie gelickt.
Un nu kummt achterher - mit't allerlüttste Göör,
in groot'n Kinnerwog'n - de Mudder angeschob'n.
De Dochter mookt den Sluß, - stolt, voller Hochgenuß,
in Arm mit ehren Freier, - een Piependreiher.
Een jeder, wehrnd se nu marscheert, op eeg'ne Fuust sick amüseert:
De Vadder vör, de kippt sick een, - de Jung dor achter grapst Sireen,
de Mudder mutt so in' Gedräng'n - den Lüttsten öfter dreug mol legg'n,
dat Liebespoor kummt achterher, de snackt von em un ehr.
So geiht't bitt Quellndol, - dor leggt man sick nu dohl
in't scheune weeke Moos, - nu geiht dat Futtern los.
Een jeder matt un meud - langt no de Bodderbreud,
se fallt doröber her - grood as so'n Bär.
Dormit dat beter rutscht, - ward ut de Buddels lutscht,
de Vadder un de Söhn, - de hollt sick an den Kööm,
un ook de Piependreiher - is op den Buddel Freier,
de Dochter un de Froo - mookt't ebenso.
Bi lütt'n ward de Krom fidel, - man heurt jem sing'n ut vuller Kehl:
Vun Edelweiß, de Wacht am Rhein, de Fischerin un Komm' Se rein!
De anner Siet de blarrt jedoch: Lebt denn meine Male noch?
Im Grunewald ist Holzauktion! Un denn noch Revolutschon.
Op eenmol, wie gemeen, - ehr eener sick versehn,
dor kummt vun boben dohl - een Regen kollosol!
De ganze Minschenschwarm - de kummt nu in Marm,
de Froonslüd kriescht un jucht, - de Mannslüd flucht.
De Vadder springt nu op, - glitscht ut unfallt dorop
grood op den Kinnerwogen, - de kippt un fallt in Groben.
He mit sien witte Büx - recht in so'n deebe Pfütz,
mitsamt dat lüttje Göör, - wat een Malheur!
Een jeder socht nu Schutz to finn', de Minschen rennt dorch dick un dünn,
de Mäkens un de Froons vorop mit all' de Röck' hoch boben Kopp.
De Anblick is sehr int'ressant! Worum, dat liggt klor op de Hand:
Bi sowat kriggt man, wie ick meen, verscheedenerlee to sehn.
Na endlich, no den Suus, - dor geiht dat nu to Huus,
de Vadder un sien Söhn - sünd nüdlich antosehn,
de scheune witte Büx - süht ut wie Stebelwix,
de Strohheud sünd so slapp - wie oles Papp.
De Brögam un de Brut, - de seht erst lecker ut!
De harr'n, wat sull'n se mooken, - sick beid' in't Hei verkropen.
Dat allerlüttste Göör - weur dorchnatt dör un dör,
de Mudder weur so natt - as wie so'n Katt.
De een schuwt achtern annern her grood wie de Geus, se könt nich mehr!
Un dorbi alle Ogenblick verswind mol eener achtern Knick.
Grood wie gerädert un half dood kummt se denn endlich an de Bood.
So ward in Hamborg Pingst'n fiert un sick fein amüsiert.
Noch viel Spaß und gutes Wetter für Pfingstmontag ( und in Frankfurt gibt es einen dritten Pfingsttag, an dem aus Tradition viele arbeitsfrei haben: den Wäldchestag)!
Immer an Pfingsten zitierte mein Schwiegervater - er ist schon fast 40 Jahre tot - sehr verschmitzt ein Gedicht auf Platt.
Und davon war mir bis heute nur noch "to Pingsten, auch wie scheun" und "witte Maibüx" in Erinnerung geblieben.
Aber es gibt ja
De Pingsttour (Hein Köllisch, 1857-1901)
To Pingsten, ach wie scheun, - wenn de Natur so greun,
un all'ns na buten geiht, dat is een wohre Freid!
besünners vör de Göörn, - de heurt man räsoneern:
Weur Pingstn doch erst bloß- denn goht wie los!
Kümmt nu Pingstobend ran, - denn geiht'n Leben an,
de Mudder seept de Görn - vun achtern un vun vörn,
sünds wuschen nu un kämmt, - denn kreegt se`n reinet Hemd,
un denn geiht mit Gejuch - rin in de Puch!
De Vadder nu ton anner'n Morg'n - deit sick mit Proviant versorg'n:
Eier, Käs, Wust un Schinken, - ook verschiedenerlee to drinken.
Dormit keen Minsch de Tied verslopt, - treckt he noch den Wecker op,
un anner'n Morgen gegen soß, - dor schippert los de Troß.
De Vadder geiht voran, - een witte Maibüx an,
sien Jung kummt in de Mitt, - natürlich ook in Witt,
dorbi hebbts op den Kopp - een fien'n Strohhoot op,
all'ns sauber un mit Schick, - grood wie gelickt.
Un nu kummt achterher - mit't allerlüttste Göör,
in groot'n Kinnerwog'n - de Mudder angeschob'n.
De Dochter mookt den Sluß, - stolt, voller Hochgenuß,
in Arm mit ehren Freier, - een Piependreiher.
Een jeder, wehrnd se nu marscheert, op eeg'ne Fuust sick amüseert:
De Vadder vör, de kippt sick een, - de Jung dor achter grapst Sireen,
de Mudder mutt so in' Gedräng'n - den Lüttsten öfter dreug mol legg'n,
dat Liebespoor kummt achterher, de snackt von em un ehr.
So geiht't bitt Quellndol, - dor leggt man sick nu dohl
in't scheune weeke Moos, - nu geiht dat Futtern los.
Een jeder matt un meud - langt no de Bodderbreud,
se fallt doröber her - grood as so'n Bär.
Dormit dat beter rutscht, - ward ut de Buddels lutscht,
de Vadder un de Söhn, - de hollt sick an den Kööm,
un ook de Piependreiher - is op den Buddel Freier,
de Dochter un de Froo - mookt't ebenso.
Bi lütt'n ward de Krom fidel, - man heurt jem sing'n ut vuller Kehl:
Vun Edelweiß, de Wacht am Rhein, de Fischerin un Komm' Se rein!
De anner Siet de blarrt jedoch: Lebt denn meine Male noch?
Im Grunewald ist Holzauktion! Un denn noch Revolutschon.
Op eenmol, wie gemeen, - ehr eener sick versehn,
dor kummt vun boben dohl - een Regen kollosol!
De ganze Minschenschwarm - de kummt nu in Marm,
de Froonslüd kriescht un jucht, - de Mannslüd flucht.
De Vadder springt nu op, - glitscht ut unfallt dorop
grood op den Kinnerwogen, - de kippt un fallt in Groben.
He mit sien witte Büx - recht in so'n deebe Pfütz,
mitsamt dat lüttje Göör, - wat een Malheur!
Een jeder socht nu Schutz to finn', de Minschen rennt dorch dick un dünn,
de Mäkens un de Froons vorop mit all' de Röck' hoch boben Kopp.
De Anblick is sehr int'ressant! Worum, dat liggt klor op de Hand:
Bi sowat kriggt man, wie ick meen, verscheedenerlee to sehn.
Na endlich, no den Suus, - dor geiht dat nu to Huus,
de Vadder un sien Söhn - sünd nüdlich antosehn,
de scheune witte Büx - süht ut wie Stebelwix,
de Strohheud sünd so slapp - wie oles Papp.
De Brögam un de Brut, - de seht erst lecker ut!
De harr'n, wat sull'n se mooken, - sick beid' in't Hei verkropen.
Dat allerlüttste Göör - weur dorchnatt dör un dör,
de Mudder weur so natt - as wie so'n Katt.
De een schuwt achtern annern her grood wie de Geus, se könt nich mehr!
Un dorbi alle Ogenblick verswind mol eener achtern Knick.
Grood wie gerädert un half dood kummt se denn endlich an de Bood.
So ward in Hamborg Pingst'n fiert un sick fein amüsiert.
Noch viel Spaß und gutes Wetter für Pfingstmontag ( und in Frankfurt gibt es einen dritten Pfingsttag, an dem aus Tradition viele arbeitsfrei haben: den Wäldchestag)!
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Freitag, 29. Mai 2009
Kleines Schattentheater
siria, 01:24h
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Donnerstag, 19. Februar 2009
Heute nur Stunk
siria, 19:59h
Heute bleibe ich zu Hause und mache es mir vor dem Fernseher gemütlich.
Der Prosecco ist schon kalt gestellt.
Heute läuft nämlich die einzige Fernsehübertragung, die mich an Karneval interessiert.
(Alternativ, kabarettistisch und rotzfrech...)
Dafür schwänze ich sogar meinen Chor...
Der Prosecco ist schon kalt gestellt.
Heute läuft nämlich die einzige Fernsehübertragung, die mich an Karneval interessiert.
(Alternativ, kabarettistisch und rotzfrech...)
Dafür schwänze ich sogar meinen Chor...
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Dienstag, 3. Februar 2009
7 Kilo in 7 Tagen
siria, 17:14h
Für alle pfundigen Menschen!
(Gefunden in Ökotest 2/09)
Guten Appetit weiterhin...
(Gefunden in Ökotest 2/09)
Guten Appetit weiterhin...
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Sonntag, 1. Februar 2009
Unglaublich
siria, 22:59h
Eiskalter Wind hat mich vom sonntäglichen Spaziergang mit dem Hund zurück an den warmen Kachelofen getrieben.
Und da habe ich dann - das glaubt mir eh keiner - geschlagene 2 1/2 Stunden nur TV-Märchenfilme angeschaut, die unser Sohn Weihnachten in meinem Auftrag aufgenommen hatte.
Für die lieben kleinen Enkelkinder.
Aber man muss ja schließlich kontrollieren, was die so alles anschauen. :-D
Und ich habe dabei auch Wäsche gelegt. Und den Ofen gefüttert. Jetzt ist es hier herrlich warm.
Ein schöner Sonntagnachmittag.
Und da habe ich dann - das glaubt mir eh keiner - geschlagene 2 1/2 Stunden nur TV-Märchenfilme angeschaut, die unser Sohn Weihnachten in meinem Auftrag aufgenommen hatte.
Für die lieben kleinen Enkelkinder.
Aber man muss ja schließlich kontrollieren, was die so alles anschauen. :-D
Und ich habe dabei auch Wäsche gelegt. Und den Ofen gefüttert. Jetzt ist es hier herrlich warm.
Ein schöner Sonntagnachmittag.
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Freitag, 9. Januar 2009
Im Taschenformat
siria, 23:23h
Manchmal hat er Frauen auch ganz gerne so...
...hat unsere Enkeltochter beobachtet. ;-)
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Montag, 22. Dezember 2008
Virtuelle Geschenke für Blogger
siria, 17:02h
Für meine Lieblingsblogger habe ich einige kleine Gaben zusammengetragen, die ich mit den besten Wünschen für ein fröhliches Weihnachtsfest online geben möchte:
Für Frau Stella ein Döschen mit Dochten für antike Öllämpchen zum Beleuchten ihrer Märtyrer.
Ein Ölbild für den Herrn Gorillaschnitzel. Im Hintergrund liegt sein Lebensmittelpunkt.
Das Bild malte 1962 ein K.Raiser.
Eine Tasse für Frau Feuerlibelle. Eigentlich sollte es heißen: Gruß nach Wien!
Ein freundlich meliertes Grau für die dunkle Seite von Herrn Mark.
Ein Buch für Frau Gutemine und Minimine - auch wenn es noch ein wenig zu früh ist, daraus vorzulesen.
(Dies Büchlein werde ich morgen mit nach Hamburg nehmen, dort wird es einen nicht nur virtuellen Weg zu Frau Gutemine finden!)
Und für alle, die bisher noch nichts erhalten haben, hier noch ein Tablett mit selbstgemachten Süßigkeiten. Die machen auf keinen Fall dick.
Allen ein schönes Fest!
Für Frau Stella ein Döschen mit Dochten für antike Öllämpchen zum Beleuchten ihrer Märtyrer.
Ein Ölbild für den Herrn Gorillaschnitzel. Im Hintergrund liegt sein Lebensmittelpunkt.
Das Bild malte 1962 ein K.Raiser.
Eine Tasse für Frau Feuerlibelle. Eigentlich sollte es heißen: Gruß nach Wien!
Ein freundlich meliertes Grau für die dunkle Seite von Herrn Mark.
Ein Buch für Frau Gutemine und Minimine - auch wenn es noch ein wenig zu früh ist, daraus vorzulesen.
(Dies Büchlein werde ich morgen mit nach Hamburg nehmen, dort wird es einen nicht nur virtuellen Weg zu Frau Gutemine finden!)
Und für alle, die bisher noch nichts erhalten haben, hier noch ein Tablett mit selbstgemachten Süßigkeiten. Die machen auf keinen Fall dick.
Allen ein schönes Fest!
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Dienstag, 2. Dezember 2008
Jingle Bells
siria, 00:35h
Eine besondere Advents-Attraktion.
Jutta und Jürgen, die in einem Fachwerk-Hexenhäuschen wohnen, machen einmal täglich um 19 Uhr Furore.
Und das in unserem kleinen Dorf!
Aber höchst ökologisch :-)
Die beiden sind nämlich aktiv im Naturschutzbund (Nabu), dem anderen großen Umweltverband, den es bei uns gibt. Und das verpflichtet zu nachhaltiger Weihnachtsbeleuchtung...
Jutta und Jürgen, die in einem Fachwerk-Hexenhäuschen wohnen, machen einmal täglich um 19 Uhr Furore.
Und das in unserem kleinen Dorf!
Aber höchst ökologisch :-)
Die beiden sind nämlich aktiv im Naturschutzbund (Nabu), dem anderen großen Umweltverband, den es bei uns gibt. Und das verpflichtet zu nachhaltiger Weihnachtsbeleuchtung...
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Freitag, 31. Oktober 2008
Süßes oder ...
siria, 21:40h
Vorhin wollte ich etwas unwirsch reagieren, als mir eine Horde wild verkleideter Mädchen am Gartentor "Saures" androhten.
Denn eigentlich habe ich für diesen Ami-Quatsch im Gewand eines keltischen Brauches nichts übrig.
Und bonbonmäßig war auch nicht richtig vorgesorgt.
Gerade noch rechtzeitig fiel mir ein, dass ich als Kind auch auf eine derartige Betteltour gegangen bin. Beim Sunnerklaus-Laufen (am 6.Dezember, dem Nikolaustag) in Bremen mussten alle Kinder aber auch das vorgeschriebene Sprüchlein aufsagen, ehe sie in ihre Säckchen Kekse oder Bonbons, Äpfel oder Nüsse bekam.
Sunnerklaus, de grode Mann,
kloppt an alle Dören an.
Lütsche Kinner gifft he wat,
grode Kinner steckt he inn Sack,
Halli halli hallo,
nu geiht no Bremen to.
Ich bin son lütschen König,
giff mi nich to wenig,
lot mi nich to lange stohn,
denn ick muss no wieder gohn.
Halli halli hallo,
nu geiht no Bremen to.
Gut, dass ich doch immer irgendwo eine "Bonschen"-Reserve habe...
Ob es wohl heute immer noch Sunnerklaus-Laufen gibt?
Da muss ich mal meine Bremer Verwandten befragen.
Denn eigentlich habe ich für diesen Ami-Quatsch im Gewand eines keltischen Brauches nichts übrig.
Und bonbonmäßig war auch nicht richtig vorgesorgt.
Gerade noch rechtzeitig fiel mir ein, dass ich als Kind auch auf eine derartige Betteltour gegangen bin. Beim Sunnerklaus-Laufen (am 6.Dezember, dem Nikolaustag) in Bremen mussten alle Kinder aber auch das vorgeschriebene Sprüchlein aufsagen, ehe sie in ihre Säckchen Kekse oder Bonbons, Äpfel oder Nüsse bekam.
Sunnerklaus, de grode Mann,
kloppt an alle Dören an.
Lütsche Kinner gifft he wat,
grode Kinner steckt he inn Sack,
Halli halli hallo,
nu geiht no Bremen to.
Ich bin son lütschen König,
giff mi nich to wenig,
lot mi nich to lange stohn,
denn ick muss no wieder gohn.
Halli halli hallo,
nu geiht no Bremen to.
Gut, dass ich doch immer irgendwo eine "Bonschen"-Reserve habe...
Ob es wohl heute immer noch Sunnerklaus-Laufen gibt?
Da muss ich mal meine Bremer Verwandten befragen.
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