Der Holzwurm hat mit einer witzigen Balance-Skulptur bei "Kunst unter Sternen" einen dritten Preis gewonnen: Ein halbes Jahr Ökostrom.

Der 1. Preis blieb auch in der Familie. Die andere Großmutter unserer Enkeltochter hat mit drei wunderbaren getöpferten Stelen den Ökostrom für zwei Jahre erkämpft!

Wir tun eben was für die Energiewende....



Mit zwei familiären Hausgästen - zu denen in den nächsten Tagen noch weitere kommen werden - und der aktiven Beteiligung an mehreren örtlichen Festen vergeht die Zeit rasend schnell... Da bleibt kaum Zeit für Klein-Bloggersdorf.
Aber bald sind ohnehin alle in den Ferien...

...!

Aber alles ist gut gelaufen.
Es war eine sehr schöne Feier.

Bloß mein Asthma hat mich zu meinen Notfalltabletten gezwungen...

...werfen ihre Schatten voraus.

Noch zwei Tage Zeit für die restlichen Vorbereitungen zu unserem BUND-Jubiläum: Einige leckere Gerichte für das Büffet können erst in der letzten Stunde gemacht werden; der Blumenschmuck; die Auspreisung der Tombolagewinne und Notizen zur PP-Präsentation fehlen noch, ebenso ein Ablaufplan für den "Conferencier" durch das Fest.
Bloß nichts hier vergessen: Mikro, Laptop, Infomaterial und Eintrittsformulare....Viele, viele Dinge stehen hier schon herum.
Der Fresskorb - Hauptpreis der Tombola - sieht sehr appetitlich aus. Alles Bio.

Jetzt müssen nur noch viele Mitglieder und Besucher kommen.

Die Konkurrenz schläft nicht: der jährliche Riesenflohmarkt im Nachbarort, Europawahldienst einiger Umweltaktivisten, viele Veranstaltungen ringsherum.

Wird schon gut gehen.
Aber die Verantwortung drückt ...
Bin froh, wenn alles gut vorüber ist.

Wenn man nicht einlädt, kommen die Freunde und Freundinnen trotzdem.

Bloß alle hintereinander.

Ein schöner Tag, obwohl ich fast nur Kuchen gegessen habe...

Heute hat einer unserer ältesten Freunde Geburtstag.

Fernsehjournalist, politischer Autor, gesellschaftlich engagierter Zeitgenosse, Galerist - er kann wirklich auf ein sehr vielseitiges Leben zurückschauen.

So fand sich auch ein bunter Kreis seiner Freunde ein, um ihn gebührend zu feiern.
Viel Prominenz hatte sich da versammelt, aus Politik, Kunst und Kultur und dem weiten Feld des Journalismus.

In einem elektronischen Bilderrahmen erschienen in einer Endlosschleife Bilder seiner Kinder und der übrigen Familie und von den vielen Stationen seines Berufs- und Privatlebens.
Auch der Holzwurm und ich waren zu sehen. Jünger natürlich.
Wir kennen uns schon mehr als 40 Jahre. Kaum zu glauben.

Unser erstes gemeinsames Projekt war der Aufbau eines Kinderladens. Und wir dürfen feststellen, dass aus unseren Kindern ganz akzeptable Erwachsene geworden sind.

Ein denkwürdiger Abend, denn wir waren zu einer schottischen Familie eingeladen.

Am 25. Januar wird die Burns Night gefeiert - das ist der inoffizielle schottische Nationalfeiertag zu Ehren des Dichters Robert Burns. Und den feiern selbstverständlich alle Schotten, auch die, die außerhalb Schottlands leben.

Und darum gab es auch das traditionelle schottische Nationalgericht Haggis (eine Art Grützwurst aus Schafsfleisch und -innereien, gekocht in einem Schafsmagen) -frisch importiert aus der schottischen Heimat, mit Steckrüben und Kartoffelpürree und als Nachspeise Trifle mit Himbeeren, Sahne und gerösteten Haferflocken. Lecker!!

Und dazu natürlich Whisky.

Und zur Feier des Tages trug der Hausherr seinen Kilt mit allen dazu gehörenden Accessoires, in dem Muster und den Farben seines Familienclans.

Ich bin schwer beeindruckt...
Aber unter den Rock habe ich ihm nicht geschaut.

Ein fröhlicher Holländer, Drechslerkollege meines Holzwurms, besucht uns für dieses Wochenende.

Baumlang, und wohnt mit seiner Familie auf einem Hausboot.

Er wird mit unserem Badezimmer ein wenig Schwierigkeiten bekommen, das ist nämlich nur 195 cm hoch.

...sowie Gesundheit und viele positive Ereignisse wünsche ich allen Verwandten und Freunden und allen Klein-Bloggersdorfern!
Und einen guten Rutsch, aber bitte das nicht allzu wörtlich nehmen!




Ein gutes Glas Cava werde ich auf Euch alle trinken!

Morgen mittag steht uns eine Fahrt von gut 600 km bevor. Ich hasse so weite Autofahrten, ohne die Zeit zu haben, sich unterwegs schöne Orte oder Sehenswürdigkeiten anschauen zu können. Immer nur Straße....

Aber übermorgen feiert unser Sohn Hochzeit.
In der Heimat unserer Kanzlerin, in Templin. In der Uckermark.
Schön soll es dort ja sein. Aber es ist wirklich sehr abgelegen. Und niemand der Gäste lebt dort, auch nicht das Brautpaar. Das muss selber drei Stunden fahren.

Gut für die Scheichs.