Donnerstag, 10. Juni 2010
Donars Hammer
Jetzt ist - nach einem angenehm warmen Tag - die angekündigte Gewitterfront bei uns angekommen.

In der ersten Stunde haben wir draußen gesessen, unter dem Vordach, und unseren Apfelwein geschlürft.
Der Regen prasselte auf das Dach, der Blechdrache am Ende der Regenrinne spuckte Regenwasser in den kleinen Teich und rundherum blitzte und donnerte es.

Unser Hund drückte sich nahe an mein Knie, und auch der Kater besetzte den Platz neben mir. Die Katze hatte vermutlich längst schon ihren Sessel in der Scheune als Fluchtpunkt erreicht.
Unser Vertrauen in den faraday'schen Käfig ist nicht erschüttert.

Nun sind wir drinnen, aber der Hund weicht nicht von meiner Seite.

Nicht weit entfernt muss es eingeschlagen haben -mein Computer stürzte ab, das Faxgerät schaltete vollkommen grundlos ein, das Licht flackerte und unser Hund wanderte erst unruhig herum, um dann hier im Büro noch ein wenig näher zu mir zu rücken...

Immer noch habe ich Vertrauen in unser gut abschirmendes Haus.
Aber wie erkläre ich das jetzt meinem Hund?

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....ich wär gottfroh, wenn es hier auch käme. Es ist sauschwül und ich transkribiere schon den ganzen Tag....

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..heißt es nicht transpiriere? oder meinten sie transkrepiere?

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Also ich, meinerseits, ich schwitze....;-)))
Hier hat es heute Nacht 35 Liter auf jeden Quadratmeter gegossen. Jetzt fühlt man sich ein wenig wie im Dschungel.

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