Samstag, 3. Januar 2009
Bildtelefonieren
Jetzt bin ich dabei.

Schon sehr witzig, wenn man beim Telefonieren seinem Sohn in die Augen schauen kann, obwohl er 600 km entfernt an seinem Schreibtisch sitzt.

Aber skypen will gelernt sein. Noch habe ich nicht herausgefunden, wie ich die kleine Kamera zum Laufen bringe, die sich vor mir auf dem Tisch wie eine Cobra aufgerichtet hat.
Aber immerhin hat es mit dem Mikrofon schon mal geklappt.

Demnächst gibt es dann Konferenzen mit Kindern und Enkeln. Lustig.

Dass ich das auf meine alten Tage noch erlebe...;-)

Viele in meiner Altersklasse haben gar keinen Computer.
Sie wissen gar nicht, was ihnen entgeht.

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bin schon sehr neugierig, wie sie das bildtelefonieren dann in der praxis beurteilen werden, frau siria.
ich persönlich mags nicht - was braucht jemand auch noch sehen, in welcher verfassung ich mich gerade befinde [womöglich ungeschminkt, unfrisiert, verweinte augen und grantig; ach, meine eitelkeit]... es reicht schon, wenn meine stimme krächzend ist.

zu den letzten drei zeilen in ihrem beitrag fehlt mir spontan folgendes ein: "... jeder ist seines glückes schmied..."
oder dies: "...wer nicht mit der zeit geht, geht mit der zeit..."

viel spass mit der neuen errungenschaft! :-)

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Vielen Dank!
Vielleicht ruft uns der Enkel ja lieber an als bisher, wenn wir uns dabei anschauen und Faxen machen können.
Sonst werde ich vermutlich nicht allzuviel skypen, denn meine Flatrate will ja auch ausgenutzt werden. Und sehr viele Anrufe zu mobilen Telefonen habe ich nicht zu tätigen.
Weil ich eh meistens ungeschminkt und in eher gelassener Verfassung herumlaufe, beunruhigt mich ein Sichtkontakt nicht sonderlich. Und wenn ich nicht gesehen werden will, kann ich die Kamera ja auch abstellen ;-)
Immerhin habe ich jetzt den Schalter gefunden!

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Ich habe sie schon angefunkt, liebe Frau Mama..

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