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Donnerstag, 9. Juni 2011
Hessentag 2011
siria, 13:05h
Das nächste Großereignis beginnt heute für mich als Helferin beim 50. Hessentag in der nicht weit entfernten Stadt Oberursel am Taunus mit einer Einweisung in die Spiel- und Informationsangebote, die beim BUND-Stand zu finden sein werden. Und die wir den vielen Besuchern und Schulklassen nahe bringen sollen. "Der Natur auf der Spur" heißt das Motto. Der BUND wird vor allem viel Info über die Lebensbedingungen der Wildkatze geben, die auch im Taunus wieder zu finden ist.
Und dann werde ich mich einige Tage nicht nur als Helferin in das Getümmel stürzen. So viel geballte Information über unser Bundesland gibt es nur hier. Und soviel Unterhaltung...
Es zwingt mich ja keiner, den Stand der Bundeswehr oder der Polizei zu besuchen. Die sind natürlich auch dabei.
Aber zu den Archäologen will ich unbedingt.
Und dann werde ich mich einige Tage nicht nur als Helferin in das Getümmel stürzen. So viel geballte Information über unser Bundesland gibt es nur hier. Und soviel Unterhaltung...
Es zwingt mich ja keiner, den Stand der Bundeswehr oder der Polizei zu besuchen. Die sind natürlich auch dabei.
Aber zu den Archäologen will ich unbedingt.
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Montag, 6. Juni 2011
Artenvielfalt
siria, 13:42h
Gestern, an diesem schönen warmen Sommertag, der dann nachmittags endlich mal einen angenehmen Gewitterregen brachte, fand im Gässchen an der alten Stadtmauer unser "Geotag der Artenvielfalt" statt.
Gezählt haben wir Aktiven rund 110 Pflanzenarten, zum Teil natürlich von uns Anliegern gepflanzte Gartenstauden. Aber auch viele Wildpflanzen haben sich freiwillig hier angesiedelt. Ein buntes Pflanzenparadies ist entstanden. Sechs junge Bäume, vom Wind hergeweht, haben wir bei unserer Suche auch gefunden: Traubeneiche, Spitzahorn, Esche, Eibe, Birke und Weide.
Ich liebe vor allem die typischen Mauerbewohner: Das Zimbelkraut und die Mauerraute.
An der alten Mauer fühlen man sich eben wohl!
Wir Menschen ja auch.
Und im nächsten Jahr wollen wir mehr nach den Lebewesen schauen, die dort krabbeln, kriechen, hüpfen oder fliegen.
Das wird bedeutend schwieriger. Pflanzen rennen eben nicht weg.

Gezählt haben wir Aktiven rund 110 Pflanzenarten, zum Teil natürlich von uns Anliegern gepflanzte Gartenstauden. Aber auch viele Wildpflanzen haben sich freiwillig hier angesiedelt. Ein buntes Pflanzenparadies ist entstanden. Sechs junge Bäume, vom Wind hergeweht, haben wir bei unserer Suche auch gefunden: Traubeneiche, Spitzahorn, Esche, Eibe, Birke und Weide.
Ich liebe vor allem die typischen Mauerbewohner: Das Zimbelkraut und die Mauerraute.


An der alten Mauer fühlen man sich eben wohl!
Wir Menschen ja auch.
Und im nächsten Jahr wollen wir mehr nach den Lebewesen schauen, die dort krabbeln, kriechen, hüpfen oder fliegen.
Das wird bedeutend schwieriger. Pflanzen rennen eben nicht weg.
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Samstag, 4. Juni 2011
Ganz entspannt...
siria, 01:32h
...im Hier und Jetzt: Unser Tiger.


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