Samstag, 18. Juni 2011
Keime schwimmen vorüber
Im nahen Bach nämlich, der auch durch unseren Ort fließt. Und ausgerechnet die gefährliche Sorte.
Allerdings ein paar Kilometer weiter auf seinem Lauf, und nachdem er zum "Vorfluter" einer Kläranlage geworden ist, in die auch unsere Abwässer geleitet werden.
Nun werden wieder die Detektive der Lebensmittelüberwachung auf die Suche gehen müssen. Irgendwann und irgendwo wird der Übeltäter doch zu fassen sein.

Ängstlich bin ich nicht. Aber den Wageübermut vom Kollegen Gorillaschnitzel werde ich wohl auch nicht entwickeln, angesichts der wirklich gravierenden Folgen bei denen, die das HUS trifft. Gemütlich lebt es sich nicht an der Dialyse.

Zum Glück benötige ich kein Wasser aus dem Bach - die Regentonnen liefern inzwischen wieder genug.

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