Freitag, 21. November 2014
Veränderungen und Übergänge
siria, 23:35h
So hat eine Ecke meines Gartens noch im Sommer ausgesehen.
Von der alten Blechgarage war kaum etwas zu entdecken, weil "Lykkefund", die einmalblühende Rambler-Rose mit ihren sechs Meter langen Ranken gnädig das Dach und den mit Holz verkleideten Wasserbehälter bedeckte.
Davor stand die Zwetsche und neben dem hässlichen Glasbausteinfenster ein hochgewachsener, mit Dornen bewehrter wilder Ilex.
Zwetschenbaum und Ilex sind nun verschwunden, der Wasserbehälter verdeckt bereits die Glasbausteine und braucht natürlich eine neue Verkleidung. Die Ramblerrose hat ihren Platz gewechselt: Welche Arbeit, sie auszugraben!
Hoffen wir, dass sie in zwei Jahren schon wieder ansehnlich und hoch ist, ebenso wie die vielen Stauden, die die Beete räumen mussten.
Im Winter schauen Gärten ja immer etwas traurig aus.
Aber ein geräumter Garten ganz besonders...
Aber wenn das neue Dach mit dem Geräteraum darunter erst steht, wird alles wieder schön! Versprochen!
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Dienstag, 11. November 2014
Alles puttemacht...
siria, 23:06h
...sagte der kleine Nachbarjunge Willi, als er meinen aus- und umgeräumten Garten betrachtete.
Stimmt. Rund 30qm Fläche werden sich verändern. Teilweise habe ich die Beete schon neu angelegt, aber bevor nicht die Baugenehmigung für den Carport und den neuen Geräteraum auf dem Tisch liegt, warte ich noch mal damit, auch noch die Hecke nieder zu legen.
Die ausgegrabenen Stauden, die Rambler-Rose und den Sommerflieder konnte ich zu einem großen Teil wieder auf unserem Grundstück einsetzen oder sie an Freunde weiter geben.
Nun gilt es noch, die Blechhütte langsam leer zu räumen.
Wie bricht man denn eigentlich eine Blechhütte ab? Mit Flex und Schweißgerät?
Am liebsten würde ich selber schon mal anfangen damit....Geduld ist nicht meine Stärke.
Fotos werde ich nachreichen. Es war einfach zu trüb und grau hier.
Aber viel zu mild für den November - für Gartenarbeit ideal.
Stimmt. Rund 30qm Fläche werden sich verändern. Teilweise habe ich die Beete schon neu angelegt, aber bevor nicht die Baugenehmigung für den Carport und den neuen Geräteraum auf dem Tisch liegt, warte ich noch mal damit, auch noch die Hecke nieder zu legen.
Die ausgegrabenen Stauden, die Rambler-Rose und den Sommerflieder konnte ich zu einem großen Teil wieder auf unserem Grundstück einsetzen oder sie an Freunde weiter geben.
Nun gilt es noch, die Blechhütte langsam leer zu räumen.
Wie bricht man denn eigentlich eine Blechhütte ab? Mit Flex und Schweißgerät?
Am liebsten würde ich selber schon mal anfangen damit....Geduld ist nicht meine Stärke.
Fotos werde ich nachreichen. Es war einfach zu trüb und grau hier.
Aber viel zu mild für den November - für Gartenarbeit ideal.
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Samstag, 8. November 2014
Die letzten in diesem Jahr
siria, 18:31h
Tulameen heißt meine zweimal tragende Himbeere. Und weil es so mild ist, schmecken die letzten Früchte auch noch aromatisch.
Aber nun kann ich die Ruten bis zum Boden abschneiden und Kompost verteilen, damit ich auch im nächsten Jahr etwas zum Naschen habe!
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Freitag, 31. Oktober 2014
Fleißig, fleißig...
siria, 00:34h
Wenn man bauen will - auch wenn es nur ein Carport ist -muss man viel Vorarbeit leisten.
Der Holzwurm hat sich diesmal als Holzfäller für eine Fichte, eine Zwetsche und einen hohen stacheligen Ilex betätigt.
Bei der großen Fichte vor dem "neuen" Haus, die schon das Dach überragte, habe ich dann doch etwas gebangt, als er mit dem Hoch-Entaster die schweren Äste absägte und am Schluss die
Spitze kappte. Ein Nachbar hat die fallende Spitze mit dem Seil in die richtige Richtung gezogen.
Alles ist gut gegangen.
Heute musste noch der große 1000-Liter-Wasserbehälter seinen Platz wechseln.
Nun kann ich mit der Planung beginnen, wie ich den Garten neben dem Dach für das Auto neu gestalten will.
Viele Stauden sind umzupflanzen. Und weil (leider) auch die Hecke weichen muss, die den Sitzplatz etwas vor Einblicken schützte, aber gleichzeitig auch das Auto gnädig verdeckte, muss mir jetzt etwas einfallen.
Der Carport mit einem schönen Geräteraum soll bei Festen auch als Sitzplatz genutzt werden. Aber im Alltag mag ich nicht ständig unser rotes Auto betrachten.
Nun grübele ich über eine praktische und schöne Lösung.
Der Holzwurm hat sich diesmal als Holzfäller für eine Fichte, eine Zwetsche und einen hohen stacheligen Ilex betätigt.
Bei der großen Fichte vor dem "neuen" Haus, die schon das Dach überragte, habe ich dann doch etwas gebangt, als er mit dem Hoch-Entaster die schweren Äste absägte und am Schluss die
Spitze kappte. Ein Nachbar hat die fallende Spitze mit dem Seil in die richtige Richtung gezogen.
Alles ist gut gegangen.
Heute musste noch der große 1000-Liter-Wasserbehälter seinen Platz wechseln.
Nun kann ich mit der Planung beginnen, wie ich den Garten neben dem Dach für das Auto neu gestalten will.
Viele Stauden sind umzupflanzen. Und weil (leider) auch die Hecke weichen muss, die den Sitzplatz etwas vor Einblicken schützte, aber gleichzeitig auch das Auto gnädig verdeckte, muss mir jetzt etwas einfallen.
Der Carport mit einem schönen Geräteraum soll bei Festen auch als Sitzplatz genutzt werden. Aber im Alltag mag ich nicht ständig unser rotes Auto betrachten.
Nun grübele ich über eine praktische und schöne Lösung.
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Mittwoch, 22. Oktober 2014
Herbstliches Schaffen
siria, 00:04h
Eine Woche ohne Blogbeitrag... Dabei ist wieder so viel
los gewesen hier bei uns.
Die Apfelernte, das Pressen, das Saftpasteurisieren und
das Abfüllen in Beutel sind Arbeiten ohne mich. Die macht
der Holzwurm ganz alleine.
Nun blubbert es schon ein wenig in den Glasballons...Und
ein Kellerregal ist prall gefüllt mit Saftbeuteln.
Laubfegen, den Garten winterfest machen, das ist
überwiegend mein Job. Und der Nussbaum lässt viel Laub
fallen! Was auf dem Rasen landet, wird mit dem Handrasenmäher
etwas zerkleinert und kommt auf den Kompost. Das meiste
Laub aber sammle ich in großen Taschen und fahre es zur
Grünecke, denn zu viel Nussbaum-Laub verträgt der Kompost
nicht.
Rapunzelsalat und Spinat habe ich recht spät ins Hochbeet
gesät. Mal sehen, ob noch was draus wird.
Und dann war mal wieder unser Sohn mit Familie da.
Der 70. Geburtstag des Schwiegervaters war zu feiern.
Wie schön, dass wir so viel Platz haben und offensichtlich
auch alle ganz gerne zu uns kommen!
Umwerfend unerwartet die Nachricht, dass unser Sohn und unsere
Schwiegertochter in Hamburgs Umgebung unter die
Kleingärtner gehen! Spaten, Hacken und Grabgabeln konnte ich
ihnen schon mal mitgeben. Und Ideen für Weihnachtsgeschenke
sind nun auch sehr greifbar :-)
los gewesen hier bei uns.
Die Apfelernte, das Pressen, das Saftpasteurisieren und
das Abfüllen in Beutel sind Arbeiten ohne mich. Die macht
der Holzwurm ganz alleine.
Nun blubbert es schon ein wenig in den Glasballons...Und
ein Kellerregal ist prall gefüllt mit Saftbeuteln.
Laubfegen, den Garten winterfest machen, das ist
überwiegend mein Job. Und der Nussbaum lässt viel Laub
fallen! Was auf dem Rasen landet, wird mit dem Handrasenmäher
etwas zerkleinert und kommt auf den Kompost. Das meiste
Laub aber sammle ich in großen Taschen und fahre es zur
Grünecke, denn zu viel Nussbaum-Laub verträgt der Kompost
nicht.
Rapunzelsalat und Spinat habe ich recht spät ins Hochbeet
gesät. Mal sehen, ob noch was draus wird.
Und dann war mal wieder unser Sohn mit Familie da.
Der 70. Geburtstag des Schwiegervaters war zu feiern.
Wie schön, dass wir so viel Platz haben und offensichtlich
auch alle ganz gerne zu uns kommen!
Umwerfend unerwartet die Nachricht, dass unser Sohn und unsere
Schwiegertochter in Hamburgs Umgebung unter die
Kleingärtner gehen! Spaten, Hacken und Grabgabeln konnte ich
ihnen schon mal mitgeben. Und Ideen für Weihnachtsgeschenke
sind nun auch sehr greifbar :-)
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Freitag, 19. September 2014
Herbstgarten
siria, 23:39h
Die Rosen wollen es noch mal wissen...
Nun hat man ja doch noch ein paar schöne warme Tage genießen können - wobei das Genießen bei mir auch immer mit Arbeit verbunden ist.
Der Garten strahlt immer noch sehr bunt. Aber er sieht nur gut aus, wenn Verblühtes rechtzeitig ausgeschnitten wird.
Ich war ziemlich fleißig, habe das Erdbeerbeet und die Himbeeren von massenhaft ungebetenem Kraut (Giersch, Brennnesseln) und vielen ausgesamten Wildblumen befreit.
Das Kräuterbeet ist jetzt auch übersichtlicher, obwohl mindestens 15 Kräutersorten darin wachsen. Die drei Arten Minze habe ich stark reduziert, in Töpfe gepflanzt und in die Erde gesenkt, damit sie sich nicht wieder so stark vermehren.
Bei mir wird aber nichts weggeworfen! Erdbeer- und Himbeer-Jungpflanzen, diverse Kräuter und vor allem die geteilten Stauden kommen alle in der nächsten Woche mit auf die Pflanzenbörse des BUND, die zum 48. Mal stattfindet.
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Donnerstag, 7. August 2014
Geschäftsidee
siria, 19:16h
Eigentlich ist es ja ein positives Zeichen: Innerhalb der letzten vier Wochen hatten wir bei uns 15 Übernachtungsgäste.
Vielleicht sollte ich ein Hotel aufmachen?
Vielleicht sollte ich ein Hotel aufmachen?
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Mittwoch, 30. Juli 2014
Mein Sommerbett
siria, 01:44h
Nicht im Kornfeld. Aber im Anbau unserer Scheune. Erster Stock, unter Dach, sodass mir der Gewitterregen der vergangenen Tage nichts antun konnte.
An der freien Luft, bei angenehmen Temperaturen. Und das Beste ist: Ohne Mücken. Die werden nämlich von den Fledermäusen gejagt, die in unserer Scheune wohnen.
Eine winzige Klemmlampe an meiner Lesebrille ermöglicht mir, noch einige Buchseiten vorm Schlafen zu blättern. Und mein kleines Radio mit Kopfhörern liegt auch - wie gewohnt - bereit.
Still ist es draußen, nur ein paar Spitzmäuse fiepen. Und manchmal schnarcht mein lieber alter Hund, der ein Stockwerk unter mir in seiner Hütte schläft.
Über den Platz im Bett muss ich mich allerdings mit unserem alten Kater einigen.
Auf der Bettdecke in Höhe der Kniekehlen darf er liegen. Neben meinem Kopf strahlt dieses dicke Pelzbündel zu viel Wärme ab.
Und der Holzwurm? Schläft bei diesen warmen Temperaturen drinnen, bei geschlossenen Fenstern, damit es nicht reinregnet. Und manchmal summt dort auch eine Mücke - normalerweise nur auf mein Blut scharf.
Da geht es mir doch viel besser...!
An der freien Luft, bei angenehmen Temperaturen. Und das Beste ist: Ohne Mücken. Die werden nämlich von den Fledermäusen gejagt, die in unserer Scheune wohnen.
Eine winzige Klemmlampe an meiner Lesebrille ermöglicht mir, noch einige Buchseiten vorm Schlafen zu blättern. Und mein kleines Radio mit Kopfhörern liegt auch - wie gewohnt - bereit.
Still ist es draußen, nur ein paar Spitzmäuse fiepen. Und manchmal schnarcht mein lieber alter Hund, der ein Stockwerk unter mir in seiner Hütte schläft.
Über den Platz im Bett muss ich mich allerdings mit unserem alten Kater einigen.
Auf der Bettdecke in Höhe der Kniekehlen darf er liegen. Neben meinem Kopf strahlt dieses dicke Pelzbündel zu viel Wärme ab.
Und der Holzwurm? Schläft bei diesen warmen Temperaturen drinnen, bei geschlossenen Fenstern, damit es nicht reinregnet. Und manchmal summt dort auch eine Mücke - normalerweise nur auf mein Blut scharf.
Da geht es mir doch viel besser...!
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Samstag, 28. Juni 2014
Besuch im Garten
siria, 19:59h
Glücklicherweise hat es in der vergangenen Nacht etwas geregnet. Nicht sehr viel, aber der Garten sah deutlich frischer aus als in den letzten Tagen.
Sehr attraktiv war der wolkenverhangene Himmel zwar nicht, aber es sprühte nur ganz gelegentlich und leicht heraus.
Zu meiner Überraschung kamen dann aber insgesamt rund 25 Personen, um sich im Garten umzusehen, das Gässchen an der Stadtmauer zu entdecken und anschließend noch bei einem Schluck Kaffee über Gartenfragen zu diskutieren.
Wie schön wäre es wohl einen Monat früher und bei Sonnenschein gewesen? Aber dennoch schien es allen zu gefallen, und viele werden wiederkommen, um sich Ableger abzuholen.
Und jetzt kann ich mich mal anderen Dingen zuwenden. Beispielsweise dem großen Flohmarkt, den ich gemeinsam mit Nachbarn in 8 Tagen in Höfen und Garagen unserer Straße veranstalten werde.
Und dann kommt die Fahrt nach Riga - aber das ist dann ein neuer Bericht.
So sah es vor drei Tagen mal aus...
Sehr attraktiv war der wolkenverhangene Himmel zwar nicht, aber es sprühte nur ganz gelegentlich und leicht heraus.
Zu meiner Überraschung kamen dann aber insgesamt rund 25 Personen, um sich im Garten umzusehen, das Gässchen an der Stadtmauer zu entdecken und anschließend noch bei einem Schluck Kaffee über Gartenfragen zu diskutieren.
Wie schön wäre es wohl einen Monat früher und bei Sonnenschein gewesen? Aber dennoch schien es allen zu gefallen, und viele werden wiederkommen, um sich Ableger abzuholen.
Und jetzt kann ich mich mal anderen Dingen zuwenden. Beispielsweise dem großen Flohmarkt, den ich gemeinsam mit Nachbarn in 8 Tagen in Höfen und Garagen unserer Straße veranstalten werde.
Und dann kommt die Fahrt nach Riga - aber das ist dann ein neuer Bericht.
So sah es vor drei Tagen mal aus...
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Dienstag, 4. März 2014
Rustikal, nicht elegant.
siria, 00:01h
Gärten können nicht ordentlich sein. Ordentliche Gärten bleiben es höchstens 24 Stunden, oder sie sind einfach nur tot.
Natur hat ihre eigene Dynamik, in die man nur sehr vorsichtig eingreifen sollte.
Ein gepflegter Garten ist also immer ein dynamischer Garten.
Und Dynamik macht Arbeit...
Wie schafft man es nun, einen lebendigen und trotzdem pflegeleichten Garten zu bekommen, denn in ein paar Jahren wird mir sicher das Bücken, Hacken, Jäten schwerer fallen als heute.
Seit ich den neuen Garten bewirtschafte, versuche ich mich schon an dem Kunststück, dass
1. möglichst während des ganzen Jahres irgend etwas blüht,
2. der Pflegeaufwand sich in Grenzen hält, weil
3. der Boden möglichst immer bedeckt sowie
4. die Artenvielfalt groß und standortgerecht ist und damit Schädlinge wenig Verbreitungschancen haben.
Nun plane ich auf der schattigeren Seite des Gartens einiges an neuen Gehölzen zu pflanzen. Und davor Blumenzwiebeln, die gerne verwildern dürfen.
Ach macht das Spaß, in Katalogen und im Netz und in fremden Gärten zu forschen, was für uns in Frage kommt.
Es heißt zwar "My home is my castle", aber unser Garten wird immer ein Land- oder Bauerngarten bleiben.
Also eher im Dirndl als im Ballkleid auftreten.
Natur hat ihre eigene Dynamik, in die man nur sehr vorsichtig eingreifen sollte.
Ein gepflegter Garten ist also immer ein dynamischer Garten.
Und Dynamik macht Arbeit...
Wie schafft man es nun, einen lebendigen und trotzdem pflegeleichten Garten zu bekommen, denn in ein paar Jahren wird mir sicher das Bücken, Hacken, Jäten schwerer fallen als heute.
Seit ich den neuen Garten bewirtschafte, versuche ich mich schon an dem Kunststück, dass
1. möglichst während des ganzen Jahres irgend etwas blüht,
2. der Pflegeaufwand sich in Grenzen hält, weil
3. der Boden möglichst immer bedeckt sowie
4. die Artenvielfalt groß und standortgerecht ist und damit Schädlinge wenig Verbreitungschancen haben.
Nun plane ich auf der schattigeren Seite des Gartens einiges an neuen Gehölzen zu pflanzen. Und davor Blumenzwiebeln, die gerne verwildern dürfen.
Ach macht das Spaß, in Katalogen und im Netz und in fremden Gärten zu forschen, was für uns in Frage kommt.
Es heißt zwar "My home is my castle", aber unser Garten wird immer ein Land- oder Bauerngarten bleiben.
Also eher im Dirndl als im Ballkleid auftreten.
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