Sonntag, 25. Mai 2014
Bunte Auswahl...
siria, 23:04h
...aus dem Riesenangebot in meinem Garten.
Zurzeit überwiegen Margeritenweiß und Lichtnelkenpink.
Auch Ehrenpreisblau und Pfingstrosenrosa erfreuen das Auge. Das alles vor grasgrünem Hintergrund.
Aber noch mehr Farben hat die Natur auf ihrer Palette:
Alles blüht gleichzeitig, was in anderen Jahren schön hintereinander seinen strahlenden Auftritt hat...
Zurzeit überwiegen Margeritenweiß und Lichtnelkenpink.
Auch Ehrenpreisblau und Pfingstrosenrosa erfreuen das Auge. Das alles vor grasgrünem Hintergrund.
Aber noch mehr Farben hat die Natur auf ihrer Palette:
Alles blüht gleichzeitig, was in anderen Jahren schön hintereinander seinen strahlenden Auftritt hat...
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Samstag, 17. Mai 2014
Ende der blauen Periode
siria, 01:57h
Überall im Garten haben sich im letzten Jahr die Vergissmeinnicht ausgesamt, jedes von ihnen besetzte Plätzchen in den Beeten leuchtet seit Wochen himmelblau.
Hübsch sah das aus.
Aber nun beginnen die diesjährigen Pflanzen mit Samenbildung.
Und damit im nächsten Jahr nicht der ganze Garten durch die Vergissmeinnicht erobert wird, muss ich die verblühenden Pflänzchen jetzt überall aus den viel zu dicht bepflanzten Beeten ziehen.
Eine mühsame Arbeit.
Bald beginnt die weiße Periode der wilden Margeriten mit Tupfern aus dunkelrotem Mohn und Kornblumen...
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Montag, 12. Mai 2014
Mocca, im Katzenhimmel
siria, 22:30h
Fast 16 Jahre ist sie geworden. Zuletzt war sie leicht wie eine Feder.
Einer ihrer Lieblingsplätze war auf meinem Schoß, wenn ich im Sessel neben dem Kachelofen saß.
Eine richtige Schmusekatze war sie nicht - ihre scharfe Krallen setzte sie auch gerne ein, wenn ihr etwas nicht gefiel.
Gelegentlich aber auch vor Wonne und dabei sehr gerne am Rand der handgeknüpften Teppiche...
In ihren letzten Lebenstagen mochte sie nur noch ein wenig trinken. Heute ist sie ganz still eingeschlafen.
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Donnerstag, 17. April 2014
Bedrohtes Hühnerleben
siria, 00:37h
Nicht nur im Frankfurter Palmengarten hat ein Fuchs sinnlos 15 Flamingos gerissen - mitten in der Stadt.
Auch bei unserem Nachbarn gab es vor zwei Tagen ein Massaker, bei dem 25 Hühner ihr Leben verloren.
Vermutlich hat der Fuchs jetzt Nachwuchs zu füttern. Aber wäre ein einzelnes Huhn nicht ausreichend?
Clever war der hiesige Fuchs schon: Er hat bemerkt, dass beim mobilen Elektrozaun, der die freilaufenden Hühner schützen sollte, die unterste Etage nicht unter Strom stand. Vermutlich ist das so, um bei feuchtem Gras Kurzschlüsse zu verhindern.
Was soll mein Nachbar, der Biobauer, nun mit den überlebenden 75 Hühner machen, damit sie sicher picken und scharren können?
Eine neue Gefahr droht auch schon: Ein Habicht hatte sich ein Huhn aus dem Areal gegriffen. Aber das Huhn war wohl zu schwer, darum ließ er es im Flug wieder fallen.
Wahrscheinlich hat auch der Habicht jetzt Junge...
Auch bei unserem Nachbarn gab es vor zwei Tagen ein Massaker, bei dem 25 Hühner ihr Leben verloren.
Vermutlich hat der Fuchs jetzt Nachwuchs zu füttern. Aber wäre ein einzelnes Huhn nicht ausreichend?
Clever war der hiesige Fuchs schon: Er hat bemerkt, dass beim mobilen Elektrozaun, der die freilaufenden Hühner schützen sollte, die unterste Etage nicht unter Strom stand. Vermutlich ist das so, um bei feuchtem Gras Kurzschlüsse zu verhindern.
Was soll mein Nachbar, der Biobauer, nun mit den überlebenden 75 Hühner machen, damit sie sicher picken und scharren können?
Eine neue Gefahr droht auch schon: Ein Habicht hatte sich ein Huhn aus dem Areal gegriffen. Aber das Huhn war wohl zu schwer, darum ließ er es im Flug wieder fallen.
Wahrscheinlich hat auch der Habicht jetzt Junge...
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Mittwoch, 2. April 2014
Ein herrlicher Frühlingssonntag!
siria, 01:12h
Rund um die Münzenburg in der Wetterau, genannt das "Wetterauer Tintenfass", gibt es inmitten einer Agrarlandschaft noch ein ganz unerwartetes botanisches Kleinod.
Magerrasen und Salzwiesen, die man bequem in zwei Stunden umrunden kann.
Viele Blütenpflanzen werden sich erst im Sommer zeigen. Aber jetzt, an diesem herrlichen Sonntag Ende März, erfreuten uns hunderte von Küchenschellen und tausende Schlüsselblumen und dicke Tuffs mit Veilchen.
Seltene Goldsterne und weitere botanische Raritäten sind dort zu finden.
Wunderschön! Geradezu zum Niederknien, wie die Bilder beweisen...
Aber nicht nur Pflanzen verzauberten uns, sondern auch so manche Tiere.
Störche, Rotmilane, Schafe, Ziegen und diese wunderhübschen zotteligen kleinen Rinder. Da muss ich noch herausbekommen, was das für eine Sorte ist!
Sie scheinen sich auf den geschützten Salzwiesen sehr wohl zu fühlen.
Durch eine tektonische Besonderheit liegt die solehaltige Schicht, die auch die naheliegenden Heilbäder speist, nahe unter der Oberfläche. Das Wasser in den kleinen Lachen schmeckt tatsächlich leicht salzig.
Magerrasen und Salzwiesen, die man bequem in zwei Stunden umrunden kann.
Viele Blütenpflanzen werden sich erst im Sommer zeigen. Aber jetzt, an diesem herrlichen Sonntag Ende März, erfreuten uns hunderte von Küchenschellen und tausende Schlüsselblumen und dicke Tuffs mit Veilchen.
Seltene Goldsterne und weitere botanische Raritäten sind dort zu finden.
Wunderschön! Geradezu zum Niederknien, wie die Bilder beweisen...
Aber nicht nur Pflanzen verzauberten uns, sondern auch so manche Tiere.
Störche, Rotmilane, Schafe, Ziegen und diese wunderhübschen zotteligen kleinen Rinder. Da muss ich noch herausbekommen, was das für eine Sorte ist!
Sie scheinen sich auf den geschützten Salzwiesen sehr wohl zu fühlen.
Durch eine tektonische Besonderheit liegt die solehaltige Schicht, die auch die naheliegenden Heilbäder speist, nahe unter der Oberfläche. Das Wasser in den kleinen Lachen schmeckt tatsächlich leicht salzig.
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Samstag, 22. März 2014
Mein jährliches blaues Wunder
siria, 22:22h
Und es wird immer größer.
Die violetten Veilchen haben sich dorthin verzogen, wo niemand
auf sie treten kann. Sie bilden dicke duftende Kissen.
Die stahlblauen Scilla breiten sich immer weiter in der Wiese aus,
obwohl diese doch recht stark begangen wird.
Aber zu Blütezeit von Schneeglöckchen und danach den Scilla
habe ich ein striktes Betretungsverbot über diese Areale verhängt.
Bloß unsere alte Hündin hält sich nicht daran...
Die violetten Veilchen haben sich dorthin verzogen, wo niemand
auf sie treten kann. Sie bilden dicke duftende Kissen.
Die stahlblauen Scilla breiten sich immer weiter in der Wiese aus,
obwohl diese doch recht stark begangen wird.
Aber zu Blütezeit von Schneeglöckchen und danach den Scilla
habe ich ein striktes Betretungsverbot über diese Areale verhängt.
Bloß unsere alte Hündin hält sich nicht daran...
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Freitag, 21. März 2014
Wollen hoch hinaus...
siria, 00:01h
...meine Primeln!
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Montag, 17. März 2014
Der Frühling ist eingeläutet
siria, 00:08h
Wieder ein Frühlings- und Geburtstagsbesuch an der Nahe.
Und zu den Küchenschellen...
Und zu den Küchenschellen...
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Montag, 17. Februar 2014
Früh-Frühling, es geht los
siria, 00:39h
So bunt ist es schon im Garten! Und überall strecken schon weitere Stauden ihre grünen Spitzen in die Luft.
Ganz besonders begeistert bin ich von meinem violetten Goldlack, der in seinem Kübel prächtig aussieht und Dutzende von Blüten angesetzt hat.
In anderen Jahren ist er mir sehr oft erfroren, bevor die Blüten aufgehen konnten.
Wenn bloß kein starker Frost mehr kommt...
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Sonntag, 26. Januar 2014
Kopfweiden...
siria, 01:00h
...müssen einmal im Jahr eine neue Frisur bekommen.
Damit die Vögel in den austreibenden Ästen sichere Nester bauen können und damit genug Material zum Flechten von Körben geerntet werden kann.
Vier Kinder zwischen 6 und 12 Jahren und vier Erwachsene zwischen 17 und 70 Jahren waren fleißig und haben in zwei Stunden zehn Bäume geschnitten und etliche Fuhren mit Zweigen und Ästen zur Grünecke gefahren.
Und es hat sogar Spaß gemacht!
Damit die Vögel in den austreibenden Ästen sichere Nester bauen können und damit genug Material zum Flechten von Körben geerntet werden kann.
Vier Kinder zwischen 6 und 12 Jahren und vier Erwachsene zwischen 17 und 70 Jahren waren fleißig und haben in zwei Stunden zehn Bäume geschnitten und etliche Fuhren mit Zweigen und Ästen zur Grünecke gefahren.
Und es hat sogar Spaß gemacht!
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