Freitag, 8. Oktober 2010
Familientradition
siria, 00:52h
Es gibt Dinge, die übernimmt man von seinen Eltern, ohne groß darüber nachzudenken.
Gestern schälte ich bei der Salatzubereitung die etwas harte Schale von einer Salatgurke.
Und rieb mir mit den Schalenstreifen wie gewohnt das Gesicht ein.
Gurkensaft soll ja ein "Schönheitsmittel" sein. Zumindest ist es preiswert und gibt ein sehr schönes Gefühl auf der Haut.
Und dann musste ich fast automatisch an meine liebe Mutter denken, bei der ich das auch immer gesehen habe. Und meine Mutter hatte eine sehr schöne klare Haut bis ins Alter.
Vielleicht hilft es bei mir ja auch...
Gestern schälte ich bei der Salatzubereitung die etwas harte Schale von einer Salatgurke.
Und rieb mir mit den Schalenstreifen wie gewohnt das Gesicht ein.
Gurkensaft soll ja ein "Schönheitsmittel" sein. Zumindest ist es preiswert und gibt ein sehr schönes Gefühl auf der Haut.
Und dann musste ich fast automatisch an meine liebe Mutter denken, bei der ich das auch immer gesehen habe. Und meine Mutter hatte eine sehr schöne klare Haut bis ins Alter.
Vielleicht hilft es bei mir ja auch...
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Freitag, 23. Juli 2010
Kleine und große Sommergäste
siria, 00:54h
Caruso ist über die Sommerferien wieder da - draußen in der Voliere.
Und Quipy ist zu Gast, der Liebling meiner Beute-Enkelin. Der war schon bei der Ankunft mehr breit als lang und wird vermutlich als kleine Kugel unser Haus wieder verlassen....Aber hübsch ist er wirklich, der kleine Hamster mit dem Aalstrich.
Die anderen lieben zweibeinigen Sommergäste sind gestern und heute wieder abgefahren.
Auch mein Enkel, der hier mit zwei Kirschen dem Hamster Konkurrenz macht.
Gestern noch buntes kreatives Chaos, heute ungewohnte Ruhe...
Vielleicht komme ich nun endlich mal zu all den Arbeiten am Schreibtisch, die seit zwei Wochen liegen geblieben sind.
Schon am Wochenende und in der kommenden Woche werde ich wieder Gästebetten beziehen...
Und Quipy ist zu Gast, der Liebling meiner Beute-Enkelin. Der war schon bei der Ankunft mehr breit als lang und wird vermutlich als kleine Kugel unser Haus wieder verlassen....Aber hübsch ist er wirklich, der kleine Hamster mit dem Aalstrich.
Die anderen lieben zweibeinigen Sommergäste sind gestern und heute wieder abgefahren.
Auch mein Enkel, der hier mit zwei Kirschen dem Hamster Konkurrenz macht.
Gestern noch buntes kreatives Chaos, heute ungewohnte Ruhe...
Vielleicht komme ich nun endlich mal zu all den Arbeiten am Schreibtisch, die seit zwei Wochen liegen geblieben sind.
Schon am Wochenende und in der kommenden Woche werde ich wieder Gästebetten beziehen...
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Sonntag, 18. Juli 2010
Nein, beschäftigt, nicht verreist
siria, 00:11h
Im Sommer bleiben wir zuhause.
Weil es hier doch so schön ist, wie es sich alle Urlauber von ihrem Ferienort wünschen.
Weil ich meinen Garten im Hitzestress nicht allein lassen will.
Und weil es hier so viele Möglichkeiten gibt, seine Zeit zu verbringen.
Heute:
Von 9 bis 11.30 Uhr Heurechen auf dem BUND-Grundstück (Bei Regen! Daher Pläne fallen gelassen, einen großen Flohmarkt im Nachbarort zu besuchen).
Danach Einkaufen gegangen; drei Kuchen gebacken; ein Spiel gebastelt; Mittagsschlaf gehalten; den Hund ausgeführt und einen Besuch bei den neun (9) Hundebabys einer Freundin gemacht; Walnüsse geknackt; Schnecken bestimmt, die das Monsterchen am Vormittag aufgelesen hatte; Vorbereitungen für reichlich durchreisenden Besuch morgen getroffen... und noch viel mehr.
Sieben von den neun Welpen.
Unser Besuch am gemütlichen kleinen Badeweiher im Nachbarort fiel heute aus. Morgen geht es aber wieder dort hin, wie an jedem der letzten Tage.
Weil es hier doch so schön ist, wie es sich alle Urlauber von ihrem Ferienort wünschen.
Weil ich meinen Garten im Hitzestress nicht allein lassen will.
Und weil es hier so viele Möglichkeiten gibt, seine Zeit zu verbringen.
Heute:
Von 9 bis 11.30 Uhr Heurechen auf dem BUND-Grundstück (Bei Regen! Daher Pläne fallen gelassen, einen großen Flohmarkt im Nachbarort zu besuchen).
Danach Einkaufen gegangen; drei Kuchen gebacken; ein Spiel gebastelt; Mittagsschlaf gehalten; den Hund ausgeführt und einen Besuch bei den neun (9) Hundebabys einer Freundin gemacht; Walnüsse geknackt; Schnecken bestimmt, die das Monsterchen am Vormittag aufgelesen hatte; Vorbereitungen für reichlich durchreisenden Besuch morgen getroffen... und noch viel mehr.
Sieben von den neun Welpen.
Unser Besuch am gemütlichen kleinen Badeweiher im Nachbarort fiel heute aus. Morgen geht es aber wieder dort hin, wie an jedem der letzten Tage.
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Donnerstag, 15. Juli 2010
Outdoor, nah und fern
siria, 00:42h
Enkelin Pauline plant sehr gewissenhaft ihren Wanderurlaub auf Island. Am Samstag geht es los. Zu Fuß mit ihrem Sandkastenfreund am Eyjafjallajökull vorbei. Und alles Gepäck inclusive Zelt auf dem Rücken.
Wie kann man sich bei Tropentemperaturen denn bloß einen "Winter"urlaub mit Höchsttemperaturen von 15° und viel Regen vorstellen?
Zwei Stunden dauerte die sorgfältige Auswahl von Wanderschuhen.
Hier beim Testlauf mit schwerem Gepäck.
***
Wasser stürzte hier endlich auch vom Himmel - die berühmten "unwetterartigen Regenfälle" mit Blitz und Donner, erhofft und gefürchtet.
Aber der neue stabile Garten-Pavillon hat auch einen dicken Regensack ausgehalten. Und der Sturm hat ihn nicht davongeblasen. Darunter blieb es sogar recht trocken. (Ein Lob der deutschen Wertarbeit!)
Seit drei Tagen verbringen wir drei (Frau Stella, der Enkelsohn und ich) unsere Nächte im Freien, mit Blick in einen wunderbaren Sternenhimmel. Auch heute wollen wir wieder draußen übernachten - sehr zum Ergötzen unseres Untermieters im "Häuschen" auf unserem Hof, der sich morgens auf sein Rad schwingt und zur Arbeit fährt, während wir drei noch verwuschelt aus unserem Nachtlager kriechen.
Der Holzwurm zieht es vor, in seinem Bett zu schlafen. Ihm machen weder Hitze noch Kälte Probleme - beneidenswert. Sommers und winters trägt er langärmelige Hemden und handgestrickte Wollsocken.
Was gut ist gegen die Kälte, ist auch gut gegen die Hitze, meint er.
Wie kann man sich bei Tropentemperaturen denn bloß einen "Winter"urlaub mit Höchsttemperaturen von 15° und viel Regen vorstellen?
Zwei Stunden dauerte die sorgfältige Auswahl von Wanderschuhen.
Hier beim Testlauf mit schwerem Gepäck.
***
Wasser stürzte hier endlich auch vom Himmel - die berühmten "unwetterartigen Regenfälle" mit Blitz und Donner, erhofft und gefürchtet.
Aber der neue stabile Garten-Pavillon hat auch einen dicken Regensack ausgehalten. Und der Sturm hat ihn nicht davongeblasen. Darunter blieb es sogar recht trocken. (Ein Lob der deutschen Wertarbeit!)
Seit drei Tagen verbringen wir drei (Frau Stella, der Enkelsohn und ich) unsere Nächte im Freien, mit Blick in einen wunderbaren Sternenhimmel. Auch heute wollen wir wieder draußen übernachten - sehr zum Ergötzen unseres Untermieters im "Häuschen" auf unserem Hof, der sich morgens auf sein Rad schwingt und zur Arbeit fährt, während wir drei noch verwuschelt aus unserem Nachtlager kriechen.
Der Holzwurm zieht es vor, in seinem Bett zu schlafen. Ihm machen weder Hitze noch Kälte Probleme - beneidenswert. Sommers und winters trägt er langärmelige Hemden und handgestrickte Wollsocken.
Was gut ist gegen die Kälte, ist auch gut gegen die Hitze, meint er.
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Samstag, 26. Juni 2010
Gisela K. 1924-2010
siria, 02:33h
Gestern habe ich von dünnem Eis gesprochen...
Heute nachmittag ist meine liebe Patentante Gisela gestorben, die jüngere Schwester meiner Mutter.
Sie war eine bemerkenswerte, originelle und aktive Frau.
Als Kind und Jugendliche galt sie als das "Enfant terrible" der Familie, als frech, vorlaut und unerschrocken. Sie war Schauspielerin, bis sie ihren Mann kennenlernte, mit dem sie noch die Diamantene Hochzeit feiern durfte. Fünf Kinder bekam sie, in einer Spanne von 25 Jahren - die beiden jüngsten Cousins sind etwa im Alter meiner eigenen Kinder. Und auch die verwaiste Tochter einer Bekannten wurde in ihre Familie aufgenommen.
Ihr Haus und ihr Herz standen jedermann offen, und der Kontakt zu Menschen aller Erdteile und aller Hautfarben war ihr ein wichtiges Anliegen. Für ihren ehrenamtlichen Einsatz bei der Beratung von Familien Drogenabhängiger wurde ihr vor Jahren das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Auch im hohen Alter - schon von der Alzheimer-Krankheit verändert - blieb sie ein lieber, angenehmer Mensch, und in lichten Momenten blitzt ihr schelmischer Humor immer wieder hervor.
Um ihr Gottvertrauen habe ich sie gelegentlich beneidet. Es gab ihr Halt und Kraft, auch in ihrer Krankheit.
Ruhe sanft, liebste Tante Gisela. Du fehlst mir.
Heute nachmittag ist meine liebe Patentante Gisela gestorben, die jüngere Schwester meiner Mutter.
Sie war eine bemerkenswerte, originelle und aktive Frau.
Als Kind und Jugendliche galt sie als das "Enfant terrible" der Familie, als frech, vorlaut und unerschrocken. Sie war Schauspielerin, bis sie ihren Mann kennenlernte, mit dem sie noch die Diamantene Hochzeit feiern durfte. Fünf Kinder bekam sie, in einer Spanne von 25 Jahren - die beiden jüngsten Cousins sind etwa im Alter meiner eigenen Kinder. Und auch die verwaiste Tochter einer Bekannten wurde in ihre Familie aufgenommen.
Ihr Haus und ihr Herz standen jedermann offen, und der Kontakt zu Menschen aller Erdteile und aller Hautfarben war ihr ein wichtiges Anliegen. Für ihren ehrenamtlichen Einsatz bei der Beratung von Familien Drogenabhängiger wurde ihr vor Jahren das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Auch im hohen Alter - schon von der Alzheimer-Krankheit verändert - blieb sie ein lieber, angenehmer Mensch, und in lichten Momenten blitzt ihr schelmischer Humor immer wieder hervor.
Um ihr Gottvertrauen habe ich sie gelegentlich beneidet. Es gab ihr Halt und Kraft, auch in ihrer Krankheit.
Ruhe sanft, liebste Tante Gisela. Du fehlst mir.
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Freitag, 11. Juni 2010
Glücklicher Mensch
siria, 12:05h
Nichts hat der Holzwurm mitbekommen von dem starken Unwetter, das ab Mitternacht für eine Stunde Blitz und Donner wie ein Super-Feuerwerk über unserem Haus entlud.
Er hat auch nichts von den kräftigen Sturmböen und den Regengüssen gemerkt, die an den Stoffpavillons in unserem Garten zerrten. Die hatte wir bei schönem Wetter gestern für eine BUND-Veranstaltung am Sonntag aufgebaut.
Und er hat auch nicht gehört, dass unsere Hündin Noua bei dem heraufziehenden Gewitter verzweifelt an der Haustür kratzte, damit ich sie hereinlassen sollte. So große Angst hatte das Tier erfasst, dass es ohne Zögern die leiterähnliche Treppe ins Dachgeschoss hinaufkletterte, wo es dann den Rest der Nacht ängstlich schnaufend unter meinem Bett verbrachte.
So ein tiefer Schlaf... Beneidenswert.
Nun ist er mit einem Grüppchen begeisterter Männer auf dem Weg nach Osttirol zu einem Drechslertreffen.
Eine richtig fröhliche Männerpartie.
Bis Sonntag abend muss ich nun ohne ihn alles in den Griff kriegen: Das dritte angesagte Unwetter heute Abend, die ängstlichen Tiere, die Vorbereitung des Geo-Tages der Artenvielfalt im Bereich der Stadtmauer am Sonntag.
Und den Besuch unseres Sohnes mit seiner Familie, der heute aus Hamburg kommt. Da ist dann vegetarisch/nicht vegetarische Küche angesagt.
An die Arbeit, Siria!
Er hat auch nichts von den kräftigen Sturmböen und den Regengüssen gemerkt, die an den Stoffpavillons in unserem Garten zerrten. Die hatte wir bei schönem Wetter gestern für eine BUND-Veranstaltung am Sonntag aufgebaut.
Und er hat auch nicht gehört, dass unsere Hündin Noua bei dem heraufziehenden Gewitter verzweifelt an der Haustür kratzte, damit ich sie hereinlassen sollte. So große Angst hatte das Tier erfasst, dass es ohne Zögern die leiterähnliche Treppe ins Dachgeschoss hinaufkletterte, wo es dann den Rest der Nacht ängstlich schnaufend unter meinem Bett verbrachte.
So ein tiefer Schlaf... Beneidenswert.
Nun ist er mit einem Grüppchen begeisterter Männer auf dem Weg nach Osttirol zu einem Drechslertreffen.
Eine richtig fröhliche Männerpartie.
Bis Sonntag abend muss ich nun ohne ihn alles in den Griff kriegen: Das dritte angesagte Unwetter heute Abend, die ängstlichen Tiere, die Vorbereitung des Geo-Tages der Artenvielfalt im Bereich der Stadtmauer am Sonntag.
Und den Besuch unseres Sohnes mit seiner Familie, der heute aus Hamburg kommt. Da ist dann vegetarisch/nicht vegetarische Küche angesagt.
An die Arbeit, Siria!
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Donnerstag, 10. Juni 2010
Fixes Mädchen: fertig!
siria, 21:00h
Nun hat sie ihr Abi, mit 1,4 Durchschnitt ganz hervorragend gemacht!
Heute in der letzten mündlichen Prüfung in Geschichte ergatterte sie wieder 14 Punkte!
Wahrscheinlich sind wir Großeltern viel viel stolzer als Pauline. Die ist vor allem erleichtert!
Heute in der letzten mündlichen Prüfung in Geschichte ergatterte sie wieder 14 Punkte!
Wahrscheinlich sind wir Großeltern viel viel stolzer als Pauline. Die ist vor allem erleichtert!
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Sonntag, 23. Mai 2010
Familienbande
siria, 01:27h
Ach, was war ich gerührt, dass sich unser Enkelsohn beim Abschied an der Bahn (frei)willig noch einmal richtig in den Arm nehmen ließ. Umarmungen sind für einen 9jährigen ja nicht unbedingt cool...
Im Sommer sehen wir uns wieder, und ich freue mich schon sehr darauf!
Nun ist unser Pflegesohn - inzwischen auch schon 47 - mit seiner Lebensgefährtin hier zu Besuch über die Pfingsttage.
Wie schön, dass wir auch fast 30 Jahre nach seinem Auszug noch so eine gute und lebendige Beziehung zueinander haben! Wir sehen uns im Jahr mindestens 2 bis 3 Mal, obgleich rund drei Stunden Fahrzeit mit dem Auto zwischen uns liegen.
Für Familienmitglieder habe ich übrigens im Schrank des Gästezimmers jeweils ein eigenes Paket mit Bettwäsche, schön mit Namensschild gekennzeichnet.
Die Bettwäsche wird beim nächsten Besuch wieder aufgezogen, denn ich sehe nicht ein, warum ich nur ein-bis zweimal benutzte Bezüge und Kissen schon waschen sollte. Waschmittel sind für das aquatische System keineswegs harmlos.
Und irgendwie ist das ja wie der berühmte "Koffer in Berlin" - ein Standbein hier bei uns, und ein Zeichen der Verbundenheit.
Im Sommer sehen wir uns wieder, und ich freue mich schon sehr darauf!
Nun ist unser Pflegesohn - inzwischen auch schon 47 - mit seiner Lebensgefährtin hier zu Besuch über die Pfingsttage.
Wie schön, dass wir auch fast 30 Jahre nach seinem Auszug noch so eine gute und lebendige Beziehung zueinander haben! Wir sehen uns im Jahr mindestens 2 bis 3 Mal, obgleich rund drei Stunden Fahrzeit mit dem Auto zwischen uns liegen.
Für Familienmitglieder habe ich übrigens im Schrank des Gästezimmers jeweils ein eigenes Paket mit Bettwäsche, schön mit Namensschild gekennzeichnet.
Die Bettwäsche wird beim nächsten Besuch wieder aufgezogen, denn ich sehe nicht ein, warum ich nur ein-bis zweimal benutzte Bezüge und Kissen schon waschen sollte. Waschmittel sind für das aquatische System keineswegs harmlos.
Und irgendwie ist das ja wie der berühmte "Koffer in Berlin" - ein Standbein hier bei uns, und ein Zeichen der Verbundenheit.
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Montag, 26. April 2010
Wie die Zeit vergeht....
siria, 23:44h
1950, 1962, 1980,1988, 1989, 1992, 2002
...und ab morgen:
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Montag, 22. März 2010
Erleichtert...
siria, 23:26h
Früher war dies Gebäude mal ein Schloß, Sitz eines kleinen Regionalfürsten in einer kleinen Residenzstadt.
Ein Brand zerstörte das Gebäude in der 2.Hälfte des 19. Jahrhunderts so schwer, dass es in feuerbeständiger Klinkerbauweise neu errichtet werden musste.
Und als es dann irgendwann auch keinen Fürsten mehr hier gab, wandelte man das Haus in ein Gymnasium um.
Heute hat Pauline, unsere Enkeltochter, hier ihre dritte Abitursarbeit geschrieben.
Das Daumendrücken hat sich gelohnt!
Und auch das Anfeuern mit Durchhalteparolen, mit viel Herz auf Bettlaken gemalt!
Das orangefarbene Tuch am Haupteingang ist für unsere Enkeltochter. Und auch die Gipfelstürmerin - rechts von Snoopy -die ihr ein Freund gemalt hat.
Herzklopfen und Lampenfieber sind vorerst vorbei.
Aber das Lernen wird nicht nur für die mündliche Prüfung und später fürs Studium, sondern lebenslang weiter gehen.
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