Montag, 13. Oktober 2014
Sie fehlt mir...
Entzugserscheinungen wie vor zwei Jahren, als ich meine kleine Kamera auf der Wanderung verloren hatte.
Und jetzt ist die neue und noch viel leistungsfähigere Lumix schon eine Woche zur Reparatur.
Gestern am sonnig-nebligem Morgen habe ich auf dem Waldspaziergang so viele schöne Motive gesehen, dass meine Sehnsucht nach dem kleinen Zauberapparat riesig wurde. Nicht dass ich mir einbilde. eine gute Fotografin zu sein. Aber gelegentlich gelingt mir auch mal ein Foto, mit dem ich zufrieden bin.

Jetzt kann ich erst mal nur von Konserven leben...

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sie haben mein mitgefühl, liebe siria. als mir vor zwei oder drei jahren meine kleine µ1 ins wasser gefallen ist, fühlte ich mich wie halb amputiert. inzwischen habe ich mir 3 kleine kameras zugelegt (geburtstags-/hochzeitswünsche) und wenn die eine nicht funktioniert, kommt die andere dran....
die natur ohne kamera zu bewundern, ist ein ding der unmöglichkeit. liebe grüße!

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Ach, manchmal sind die kameralosen Zeiten auch eine Erholung. Geniessen ohne Verwertungshintergedanken, ein seltener Luxus für Blogger ...

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Stimmt, dass ich inzwischen den typischen Bloggerwunsch habe, alles zu dokumentieren, das hat schon so etwas von Abhängigkeit.
Und ganz sicher tut eine Zeit der Besinnung mal gut.
Notfalls gibt es da auch noch die Kamera im Handy - nicht doll, eben für Notfälle oder Besonderheiten...
Mehr Kameras will ich mir lieber nicht anschaffen. Mein Mann hat eine sehr gute Spiegelreflexkamera. Das muss wirklich reichen....

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