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Montag, 3. August 2015
Schön war's!
siria, 22:36h
Bei den drei Festen konnten wir mehr als 150 Freunde und Verwandte begrüßen. Und ich denke, dass sich alle wohlgefühlt haben. Die Abende waren mild, (fast) alles gelang nach Plan, es gab ausreichend zu essen und zu trinken und erst gegen 1 Uhr verließen uns die letzten Gäste.
Wasser und Alkohol hielten sich fast die Waage. Es war ziemlich heiß...
Mein Chor sang für uns - eine Freude und eine Ehre!

Holzwurms Apfelwein wurde sehr gelobt. Den darf man nur aus den "Gerippten" trinken, dem Becher in der Bildmitte. Sonst verstößt man gegen die hiesigen Sitten.
Freunde und Nachbarn...
...und die Familie, die sich gerade zum Gruppenfoto aufstellt.
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Mittwoch, 15. Juli 2015
Im Festrausch
siria, 22:17h
Das erste der drei großen Feste ist glücklich über die Bühne gegangen.
Das Kuchenbüffett war durch leckere Spenden von Freundinnen reichlich bestückt. Dem Abendimbiss ist ebenfalls gut zugesprochen worden. Und die Mengen für die rund 60 Gäste waren annähernd richtig bemessen. Mein Chor hat in unserem Garten ein kleines Konzert gegeben, die Nachbarn waren sehr zufrieden damit. Die letzten Gäste gingen um 1 Uhr, also haben sich wohl die meisten wohl gefühlt.
Bei der Bowle gab es allerdings ein "Unglück", denn statt zweier Flaschen Prosecco, die ich beherzt in die Bowle kippte, stellte sich heraus, dass mein Holzwurm in die Bügelflaschen unseren guten Apfelessig abgefüllt hatte. Statt des exotisch fruchtigen Getränks mit frischer Ananas, Melone und Kiwi und Blutorangensaft gab es daher eine saure Brühe zu trinken, die man zwar mit viel Apfelsaft und Eis trinkbar machen konnte, aber die doch absolut nicht das war, was sie sein sollte.
Glücklicherweise haben mir die Freunde und Freundinnen das verziehen, sie sind eben nett :-)) und haben Humor!
Am Samstag folgt das nächste Fest mit alten Freunden. Und eine Woche später wird es richtig turbulent, wenn über 40 Familienangehörige aus ganz Deutschland sich bei uns versammeln. Allein drei junge Familien mit Baby schlafen bei uns im Haus, ebenso Schwester und Schwager. Und in der Scheune haben wir heute Übernachtungsplätze nach Berghütten-Art geschaffen: Auch dort können mindestens acht Personen übernachten. Und vermutlich werden alle unter 30 damit ihren Spaß haben...
Wenn es jetzt mit dem Bloggen etwas stockt, bitte ich um Nachsicht!
Das Kuchenbüffett war durch leckere Spenden von Freundinnen reichlich bestückt. Dem Abendimbiss ist ebenfalls gut zugesprochen worden. Und die Mengen für die rund 60 Gäste waren annähernd richtig bemessen. Mein Chor hat in unserem Garten ein kleines Konzert gegeben, die Nachbarn waren sehr zufrieden damit. Die letzten Gäste gingen um 1 Uhr, also haben sich wohl die meisten wohl gefühlt.
Bei der Bowle gab es allerdings ein "Unglück", denn statt zweier Flaschen Prosecco, die ich beherzt in die Bowle kippte, stellte sich heraus, dass mein Holzwurm in die Bügelflaschen unseren guten Apfelessig abgefüllt hatte. Statt des exotisch fruchtigen Getränks mit frischer Ananas, Melone und Kiwi und Blutorangensaft gab es daher eine saure Brühe zu trinken, die man zwar mit viel Apfelsaft und Eis trinkbar machen konnte, aber die doch absolut nicht das war, was sie sein sollte.
Glücklicherweise haben mir die Freunde und Freundinnen das verziehen, sie sind eben nett :-)) und haben Humor!
Am Samstag folgt das nächste Fest mit alten Freunden. Und eine Woche später wird es richtig turbulent, wenn über 40 Familienangehörige aus ganz Deutschland sich bei uns versammeln. Allein drei junge Familien mit Baby schlafen bei uns im Haus, ebenso Schwester und Schwager. Und in der Scheune haben wir heute Übernachtungsplätze nach Berghütten-Art geschaffen: Auch dort können mindestens acht Personen übernachten. Und vermutlich werden alle unter 30 damit ihren Spaß haben...
Wenn es jetzt mit dem Bloggen etwas stockt, bitte ich um Nachsicht!
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Dienstag, 14. Juli 2015
2 mm Wasser
siria, 01:00h
Regen kann man das ja nicht gerade nennen...
Mein Garten leidet unter Trocken-Stress (etwa so wie ich in diesen Wochen unter Zeitnot).
Meine Nachbarin, die Landwirtin, die seit einem halben Jahrhundert Tagebuch führt und auch sehr genau die Regenmengen einträgt, hat mich daran erinnert, dass es hier bei uns schon zweimal einen solch extrem trockenen Sommer gegeben hat: 1976 und 2003. Da sind die Feldfrüchte auf dem Halm verdorrt.
Bei mir waren es in diesem Jahr die schönste Clematis, die ihre vielen Knospen nicht öffnen konnte, und die Stachelbeeren, die notreif am Stämmchen vertrocknen.
Dabei gieße ich doch fast jeden Tag...Inzwischen mit Trinkwasser, denn unsere Speicherkapazität von mehr als 10 Kubikmetern ist komplett erschöpft.
Mein Garten leidet unter Trocken-Stress (etwa so wie ich in diesen Wochen unter Zeitnot).
Meine Nachbarin, die Landwirtin, die seit einem halben Jahrhundert Tagebuch führt und auch sehr genau die Regenmengen einträgt, hat mich daran erinnert, dass es hier bei uns schon zweimal einen solch extrem trockenen Sommer gegeben hat: 1976 und 2003. Da sind die Feldfrüchte auf dem Halm verdorrt.
Bei mir waren es in diesem Jahr die schönste Clematis, die ihre vielen Knospen nicht öffnen konnte, und die Stachelbeeren, die notreif am Stämmchen vertrocknen.
Dabei gieße ich doch fast jeden Tag...Inzwischen mit Trinkwasser, denn unsere Speicherkapazität von mehr als 10 Kubikmetern ist komplett erschöpft.
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