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Montag, 16. Juni 2014
Uff.....
siria, 19:22h
...welche turbulente Woche liegt hinter mir:
Fahrt nach Hamburg zur Schwägerin, die (hoffentlich nur vorübergehend) in einem Pflegeheim leben muss.
Weiter nach Hamburg zum Familientreffen anlässlich der Taufe der Enkelin einer Cousine. Gut, dass ich bei unserer Tochter immer ein Gästebett habe.
Mit meiner Schwester einen Besuch bei einer hoch betagten alten Verwandten gemacht. Dann zu ihr in die Lüneburger Heide, wo mich am nächsten Tag mein Sohn aufpickte und mit mir zurück in den Taunus kutschte.
Und dann fing die Arbeit erst richtig an, denn für zweieinhalb Tage stand ein Drechslertreffen mit knapp 20 starken Männern auf unserem Hof an. Da waren viele Tische und Stühle zu stellen, ein Zelt aufzubauen und Betten vorzubereiten.
Auch wenn das Catering nicht in meiner Verantwortung lag, so wurde mit dem Namensschild "Legislative" doch sehr gut beschrieben, welche Aufgabe mir zugedacht war.
Gut, dass ich eine leistungsfähige Spülmaschine besitze. Gut, dass im Hof ein Schrank mit sehr viel Geschirr, Gläsern und Besteck für mehr als 50 Leute steht - so war immer genug Nachschub vorhanden.
Und wie das so ist, gab es gleichzeitig zur Drechsler-Invasion auch außerhalb Verpflichtungen und Angebote.
Im Hessenpark trat unser Chor als einer von 40 Chören anlässlich des 40jährigen Bestehens dieses großartigen Freilichtmuseums auf. Sieben Bühnen waren dafür aufgebaut...
Am Sonntag der riesengroße jährliche Flohmarkt in der Nachbarstadt, wo es viel zu gucken und (glücklicherweise) wenig zu kaufen gab, was ich unbedingt brauchte.
Aber danach konnte ich Gartenideen klauen, denn am Wochenende fand außerdem der Tag der offenen Gärten im Weiltal statt.
Ach ja...Warum haben wir denn keinen Bach hinter dem Haus und einen verwunschenen Garten am Hang...??
Schöne Gärten erfreuen einfach das Herz!
Und im Nachgang muss jetzt aufgeräumt werden...
Wo 20 Drechsler beisammen sind, fallen in der Werkstatt viele Späne. Und finden sich im ganzen Haus wieder...:-))
Fahrt nach Hamburg zur Schwägerin, die (hoffentlich nur vorübergehend) in einem Pflegeheim leben muss.
Weiter nach Hamburg zum Familientreffen anlässlich der Taufe der Enkelin einer Cousine. Gut, dass ich bei unserer Tochter immer ein Gästebett habe.
Mit meiner Schwester einen Besuch bei einer hoch betagten alten Verwandten gemacht. Dann zu ihr in die Lüneburger Heide, wo mich am nächsten Tag mein Sohn aufpickte und mit mir zurück in den Taunus kutschte.
Und dann fing die Arbeit erst richtig an, denn für zweieinhalb Tage stand ein Drechslertreffen mit knapp 20 starken Männern auf unserem Hof an. Da waren viele Tische und Stühle zu stellen, ein Zelt aufzubauen und Betten vorzubereiten.
Auch wenn das Catering nicht in meiner Verantwortung lag, so wurde mit dem Namensschild "Legislative" doch sehr gut beschrieben, welche Aufgabe mir zugedacht war.
Gut, dass ich eine leistungsfähige Spülmaschine besitze. Gut, dass im Hof ein Schrank mit sehr viel Geschirr, Gläsern und Besteck für mehr als 50 Leute steht - so war immer genug Nachschub vorhanden.
Und wie das so ist, gab es gleichzeitig zur Drechsler-Invasion auch außerhalb Verpflichtungen und Angebote.
Im Hessenpark trat unser Chor als einer von 40 Chören anlässlich des 40jährigen Bestehens dieses großartigen Freilichtmuseums auf. Sieben Bühnen waren dafür aufgebaut...
Am Sonntag der riesengroße jährliche Flohmarkt in der Nachbarstadt, wo es viel zu gucken und (glücklicherweise) wenig zu kaufen gab, was ich unbedingt brauchte.
Aber danach konnte ich Gartenideen klauen, denn am Wochenende fand außerdem der Tag der offenen Gärten im Weiltal statt.
Ach ja...Warum haben wir denn keinen Bach hinter dem Haus und einen verwunschenen Garten am Hang...??
Schöne Gärten erfreuen einfach das Herz!
Und im Nachgang muss jetzt aufgeräumt werden...
Wo 20 Drechsler beisammen sind, fallen in der Werkstatt viele Späne. Und finden sich im ganzen Haus wieder...:-))
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Freitag, 6. Juni 2014
Noch was zum Thema Partnerschaft :-)
siria, 19:39h

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Donnerstag, 5. Juni 2014
Was man so sagt...
siria, 18:26h
Kommentar zum Filmchen von unserer 78 Jahre alten Nachbarin (die mit den zwei Bypässen zu ihrem Raucherbein):
"Über so was spricht man doch nicht! Das ist viel zu intim! "
Nachfrage vom Holzwurm: "Wer sagt das?"
Antwort: "Über so was spricht man eben nicht..!"
Ich hätte am liebsten geantwortet: "Die deutsche Frau raucht auch nicht!" Das wurde in den 30ern gesagt. Und ist vielleicht der einzige gesunde Spruch aus dieser Zeit.
"Über so was spricht man doch nicht! Das ist viel zu intim! "
Nachfrage vom Holzwurm: "Wer sagt das?"
Antwort: "Über so was spricht man eben nicht..!"
Ich hätte am liebsten geantwortet: "Die deutsche Frau raucht auch nicht!" Das wurde in den 30ern gesagt. Und ist vielleicht der einzige gesunde Spruch aus dieser Zeit.
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