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Dienstag, 20. Juli 2010
Natürlich etwas stolz...
siria, 22:39h
Über mir singt der Diestelfink. Das Taubenschwänzchen schwirrt wie ein Kolibri und saugt aus meinem Phlox den Nektar.
Und ich freue mich über ein Lob der Bewertungskommission beim Bürgerwettbewerb "Naturschutz im Garten":
"...nur einer erhielt das ungeteilte Lob der Naturschützer: Der Bauerngarten von A G in der Gartenstraße. ..."Hier stimmt die Mischung und man spürt die leichte Hand, mit der alles gestaltet wird."

Ein kleines bisschen Eitelkeit darf doch sein...?
Und ich freue mich über ein Lob der Bewertungskommission beim Bürgerwettbewerb "Naturschutz im Garten":
"...nur einer erhielt das ungeteilte Lob der Naturschützer: Der Bauerngarten von A G in der Gartenstraße. ..."Hier stimmt die Mischung und man spürt die leichte Hand, mit der alles gestaltet wird."

Ein kleines bisschen Eitelkeit darf doch sein...?
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Sonntag, 18. Juli 2010
Nein, beschäftigt, nicht verreist
siria, 00:11h
Im Sommer bleiben wir zuhause.
Weil es hier doch so schön ist, wie es sich alle Urlauber von ihrem Ferienort wünschen.

Weil ich meinen Garten im Hitzestress nicht allein lassen will.
Und weil es hier so viele Möglichkeiten gibt, seine Zeit zu verbringen.
Heute:
Von 9 bis 11.30 Uhr Heurechen auf dem BUND-Grundstück (Bei Regen! Daher Pläne fallen gelassen, einen großen Flohmarkt im Nachbarort zu besuchen).
Danach Einkaufen gegangen; drei Kuchen gebacken; ein Spiel gebastelt; Mittagsschlaf gehalten; den Hund ausgeführt und einen Besuch bei den neun (9) Hundebabys einer Freundin gemacht; Walnüsse geknackt; Schnecken bestimmt, die das Monsterchen am Vormittag aufgelesen hatte; Vorbereitungen für reichlich durchreisenden Besuch morgen getroffen... und noch viel mehr.
Sieben von den neun Welpen.
Unser Besuch am gemütlichen kleinen Badeweiher im Nachbarort fiel heute aus. Morgen geht es aber wieder dort hin, wie an jedem der letzten Tage.
Weil es hier doch so schön ist, wie es sich alle Urlauber von ihrem Ferienort wünschen.




Weil ich meinen Garten im Hitzestress nicht allein lassen will.

Und weil es hier so viele Möglichkeiten gibt, seine Zeit zu verbringen.
Heute:
Von 9 bis 11.30 Uhr Heurechen auf dem BUND-Grundstück (Bei Regen! Daher Pläne fallen gelassen, einen großen Flohmarkt im Nachbarort zu besuchen).
Danach Einkaufen gegangen; drei Kuchen gebacken; ein Spiel gebastelt; Mittagsschlaf gehalten; den Hund ausgeführt und einen Besuch bei den neun (9) Hundebabys einer Freundin gemacht; Walnüsse geknackt; Schnecken bestimmt, die das Monsterchen am Vormittag aufgelesen hatte; Vorbereitungen für reichlich durchreisenden Besuch morgen getroffen... und noch viel mehr.

Sieben von den neun Welpen.
Unser Besuch am gemütlichen kleinen Badeweiher im Nachbarort fiel heute aus. Morgen geht es aber wieder dort hin, wie an jedem der letzten Tage.
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Donnerstag, 15. Juli 2010
Outdoor, nah und fern
siria, 00:42h
Enkelin Pauline plant sehr gewissenhaft ihren Wanderurlaub auf Island. Am Samstag geht es los. Zu Fuß mit ihrem Sandkastenfreund am Eyjafjallajökull vorbei. Und alles Gepäck inclusive Zelt auf dem Rücken.
Wie kann man sich bei Tropentemperaturen denn bloß einen "Winter"urlaub mit Höchsttemperaturen von 15° und viel Regen vorstellen?

Zwei Stunden dauerte die sorgfältige Auswahl von Wanderschuhen.
Hier beim Testlauf mit schwerem Gepäck.
***
Wasser stürzte hier endlich auch vom Himmel - die berühmten "unwetterartigen Regenfälle" mit Blitz und Donner, erhofft und gefürchtet.
Aber der neue stabile Garten-Pavillon hat auch einen dicken Regensack ausgehalten. Und der Sturm hat ihn nicht davongeblasen. Darunter blieb es sogar recht trocken. (Ein Lob der deutschen Wertarbeit!)
Seit drei Tagen verbringen wir drei (Frau Stella, der Enkelsohn und ich) unsere Nächte im Freien, mit Blick in einen wunderbaren Sternenhimmel. Auch heute wollen wir wieder draußen übernachten - sehr zum Ergötzen unseres Untermieters im "Häuschen" auf unserem Hof, der sich morgens auf sein Rad schwingt und zur Arbeit fährt, während wir drei noch verwuschelt aus unserem Nachtlager kriechen.
Der Holzwurm zieht es vor, in seinem Bett zu schlafen. Ihm machen weder Hitze noch Kälte Probleme - beneidenswert. Sommers und winters trägt er langärmelige Hemden und handgestrickte Wollsocken.
Was gut ist gegen die Kälte, ist auch gut gegen die Hitze, meint er.
Wie kann man sich bei Tropentemperaturen denn bloß einen "Winter"urlaub mit Höchsttemperaturen von 15° und viel Regen vorstellen?

Zwei Stunden dauerte die sorgfältige Auswahl von Wanderschuhen.
Hier beim Testlauf mit schwerem Gepäck.
***
Wasser stürzte hier endlich auch vom Himmel - die berühmten "unwetterartigen Regenfälle" mit Blitz und Donner, erhofft und gefürchtet.
Aber der neue stabile Garten-Pavillon hat auch einen dicken Regensack ausgehalten. Und der Sturm hat ihn nicht davongeblasen. Darunter blieb es sogar recht trocken. (Ein Lob der deutschen Wertarbeit!)
Seit drei Tagen verbringen wir drei (Frau Stella, der Enkelsohn und ich) unsere Nächte im Freien, mit Blick in einen wunderbaren Sternenhimmel. Auch heute wollen wir wieder draußen übernachten - sehr zum Ergötzen unseres Untermieters im "Häuschen" auf unserem Hof, der sich morgens auf sein Rad schwingt und zur Arbeit fährt, während wir drei noch verwuschelt aus unserem Nachtlager kriechen.
Der Holzwurm zieht es vor, in seinem Bett zu schlafen. Ihm machen weder Hitze noch Kälte Probleme - beneidenswert. Sommers und winters trägt er langärmelige Hemden und handgestrickte Wollsocken.
Was gut ist gegen die Kälte, ist auch gut gegen die Hitze, meint er.
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