Dienstag, 22. Juli 2014
Das mittelalterliche Riga und Jurmala, sein Strandbad


Riga, im Mittelalter gegründet durch den Bremer Bischof Albert. Heute ist Riga Partnerstadt von Bremen. Da dürfen die Bremer Stadtmusikanten nicht fehlen.





Einen Roland hat Riga auch. Er steht vor dem Schwarzhäupterhaus, das im Krieg zerstört und erst viel später wieder neu aufgebaut wurde.




Vieles in Riga erinnert tatsächlich an meine Heimatstadt. Viel Backsteingotik, enge Straßen, kleine Plätze, die Lage am Fluss.

Bloß einen so wunderbaren Strand hat Bremen nicht. Die Nordsee bei Bremerhaven ist ja 60 km entfernt.
Die Rigaer brauchen nur 20 km zu fahren und finden in der Rigaer Bucht den herrlichsten feinsten Sandstrand mit einer Länge von 25 Kilometern.



Jurmala ist der traditionsreiche Kurort, berühmt für seine wunderschönen Holzhäuser. Sie werden jetzt sehr stilsicher und liebevoll restauriert. Aber nicht jeder kann sich den Erwerb und die Restaurierung leisten.
Für das Durchschnittseinkommen eines Letten - zwischen 600 und 1500 Euro - ist das nicht erschwinglich.
Inzwischen kaufen oft reiche Russen die begehrten Immobilien auf. Mit einer Investition von mindestens 250000 Euro erwerben sie sich nämlich gleichzeitig das uneingeschränkte Aufenthaltsrecht in Lettland für mindestens fünf Jahre.


Einen Urlaub in Lettland kann ich nur empfehlen: Für uns ist das Preis-Leistungs-Verhältnis (noch?) sehr günstig.


Eine sehenswerte andere Seite von Riga folgt noch...

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