Donnerstag, 21. Juli 2016
Tropennächte - nix für mich
siria, 14:52h
Nach einem sehr heißen Tag - in diesem Jahr wirklich die Ausnahme - brachte auch die Nacht keine Erholung. Kein Lüftchen regte sich, um die Hitze in unserem Schlafzimmer unter dem Dach zu vertreiben und zur Entspannung etwas Kühle zu bringen. Die angekündigten Gewitter und Starkregen schlugen wieder mal einen Bogen um unser Dorf, doch damit sollte man nicht hadern.
Vollkommen erschöpft durch die Hitze und unfähig einzuschlafen, bin ich gegen zwei Uhr nachts unter die Dusche, um mich etwas abzukühlen. Und danach einen neuen Polit-Krimi zu beginnen. (Spannend und locker geschrieben. Aber sein Alter merkt man ihm an: Mobiltelefone und genetische Fingerabdrücke gibt es darin noch nicht.)
Dann kam endlich auch draußen etwas Dusche von oben. Circa 90 Sekunden lang. Und ein Lüftchen, sicher von weit entfernten Gewitterfronten.
Als ich dann endlich einschlafen wollte, schrie draußen sehr anhaltend unser Kater Merlin. Vermutlich lagen alle seine potentiellen Beutemäuse in ähnlichem Hitzekoma wie ich und waren nicht erreichbar. Und fünf Kilo Katze brauchen schon einige Kalorien.
Und wenn draußen Merlin ruft, bellt drinnen Luna.
Also runter und den Kater um des lieben Friedens willen rein lassen und füttern.
Leider war dann immer noch nicht Ruhe, weil Luna und Merlin ihre Kuschel- und Rangelspiele begannen.
Das weckte schließlich den Holzwurm, der den Kater wieder an die Luft setzte.
Was für eine Nacht. Gähn...!
Zwar ist es jetzt angenehmer draußen, aber ich bringe nichts zustande außer diesem Eintrag.
Vollkommen erschöpft durch die Hitze und unfähig einzuschlafen, bin ich gegen zwei Uhr nachts unter die Dusche, um mich etwas abzukühlen. Und danach einen neuen Polit-Krimi zu beginnen. (Spannend und locker geschrieben. Aber sein Alter merkt man ihm an: Mobiltelefone und genetische Fingerabdrücke gibt es darin noch nicht.)
Dann kam endlich auch draußen etwas Dusche von oben. Circa 90 Sekunden lang. Und ein Lüftchen, sicher von weit entfernten Gewitterfronten.
Als ich dann endlich einschlafen wollte, schrie draußen sehr anhaltend unser Kater Merlin. Vermutlich lagen alle seine potentiellen Beutemäuse in ähnlichem Hitzekoma wie ich und waren nicht erreichbar. Und fünf Kilo Katze brauchen schon einige Kalorien.
Und wenn draußen Merlin ruft, bellt drinnen Luna.
Also runter und den Kater um des lieben Friedens willen rein lassen und füttern.
Leider war dann immer noch nicht Ruhe, weil Luna und Merlin ihre Kuschel- und Rangelspiele begannen.
Das weckte schließlich den Holzwurm, der den Kater wieder an die Luft setzte.
Was für eine Nacht. Gähn...!
Zwar ist es jetzt angenehmer draußen, aber ich bringe nichts zustande außer diesem Eintrag.
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