Dienstag, 5. Juli 2016
Höfe-Flohmarkt 2016
Drei Tage Vorbereitung: Unter dem Carport Holz- und Tapeziertische aufbauen, allen gesammelten Krempel in der Scheune zusammensuchen und auf den Tischen drapieren. Zehn Bücherkisten herbeischleppen und nach neu, älter, alt aber brauchbar und nur zum Verschenken sortieren. Ständer für ausgewählte Kleidung aufstellen. Die Qual der Wahl aushalten, weil man ja grundsätzlich das falsche Zeug hergeben will.
Tische und Bänke im Garten malerisch verteilen. Alle gespendeten Kuchen aufschneiden und Tassen, Servietten und Kaffee bereitstellen. Kaffee und Kuchen gab es gegen Spende.)


Einer der Kuchen, zur Feier des Einzug ins Halbfinale in den Landesfarben. Wenn es nicht geklappt hätte, wäre er zum Trostkuchen deklariert worden.


Auf die Sonne und die ersten Käufer warten. (Die kamen natürlich zwei Stunden vor der offiziellen Zeit und störten bei den Vorbereitungen.)
Es wurde ein schöner Tag! Bis leider 1 1/2 Stunden vor Schluss der Regen einen Teil der acht Anbieter und fast alle Kunden verscheuchte.
Einen Stundenlohn für die Arbeit darf man nicht ausrechnen. Aber das Ergebnis war nicht schlecht, denn ich habe nun sehr viel mehr Platz in der Scheune.
Und im nächsten Jahr wird sich sicher wieder genug Ware angesammelt haben...

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