Donnerstag, 12. November 2009
Kleine Pilzwanderung
siria, 17:57h
An den inzwischen doch schon recht kurzen Tagen muss man sich rechtzeitig auf den Weg machen, wenn man Pilze finden will.
Und dann sucht man erst mal...
Also, dieser Tintling ist zu alt. Essbar wäre er - bloß gemeinsam mit Alkohol wird er sehr unbekömmlich...
Da halten wir uns doch lieber an den Parasol:
Oder an die sehr leckeren Stockschwämmchen.
Aber Vorsicht, sie haben einen sehr giftigen Vetter!
Und auch den kann man essen, wenn man ihn richtig zubereitet: den Hallimasch. Aber auch hier suche ich besser nach jüngeren Exemplaren.
Gerne nehme ich den hier mit, den Grünspanträuschling. Er sieht bloß "giftig" aus, macht sich aber gut im Mischpilzgericht, wenn man ihm die klebrige Huthaut abzieht.
Und auch dieser kleine Kerl ist nicht zu verachten, den er gibt dem Pilzgericht eine würzige Note: Knoblauchschwindling oder Mousseron heißt er.
Im Wald sieht man nätürlich auch viele interessante Pilze, die kulinarisch nichts, aber optisch viel zu bieten haben. Beispielsweise die Schmetterlingstramete. Hübsch in Blumengestecken.
Oder diese winzigen Schlauchpilze, die zwischen den Buchenblättern hervorschauen.
Der Rettichhelmling sieht zwar schön aus, ist aber auch nichts für die Küche.
Oh, jetzt wird es schon zu dunkel.
Heimwärts, Pilze putzen!
Und dann sucht man erst mal...
Also, dieser Tintling ist zu alt. Essbar wäre er - bloß gemeinsam mit Alkohol wird er sehr unbekömmlich...
Da halten wir uns doch lieber an den Parasol:
Oder an die sehr leckeren Stockschwämmchen.
Aber Vorsicht, sie haben einen sehr giftigen Vetter!
Und auch den kann man essen, wenn man ihn richtig zubereitet: den Hallimasch. Aber auch hier suche ich besser nach jüngeren Exemplaren.
Gerne nehme ich den hier mit, den Grünspanträuschling. Er sieht bloß "giftig" aus, macht sich aber gut im Mischpilzgericht, wenn man ihm die klebrige Huthaut abzieht.
Und auch dieser kleine Kerl ist nicht zu verachten, den er gibt dem Pilzgericht eine würzige Note: Knoblauchschwindling oder Mousseron heißt er.
Im Wald sieht man nätürlich auch viele interessante Pilze, die kulinarisch nichts, aber optisch viel zu bieten haben. Beispielsweise die Schmetterlingstramete. Hübsch in Blumengestecken.
Oder diese winzigen Schlauchpilze, die zwischen den Buchenblättern hervorschauen.
Der Rettichhelmling sieht zwar schön aus, ist aber auch nichts für die Küche.
Oh, jetzt wird es schon zu dunkel.
Heimwärts, Pilze putzen!
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