Mittwoch, 26. Februar 2014
Nun ist mal Ruhe...
...mit Bulletins über Gesundheitsprobleme.

Es gibt schließlich sehr Erfreuliches zu berichten.
In der nächsten Woche werden wir Eigentümer des Gartens werden, den wir bisher gepachtet hatten.
Das eröffnet ganz neue Perspektiven.

Im Vorgriff haben gestern der Holzwurm und ich mit Vorarbeiten für die Errichtung eines Lattenzauns begonnen.
Der kaputte Maschendrahtzaun im neuen Garten war vollkommen von Holunder- und Fliederästen sowie Efeu durchwachsen.
Und meinen "Lieblingsgegner", den Giersch, konnte ich bisher auch nicht in den Griff kriegen, weil er durch das Gewirr von Ästen sehr gut geschützt war und sich recht offensiv über seine Wurzeln weit verbreitete.

Armdicke Wurzeln vom Flieder mussten wir aus der Erde hebeln. Viel Taunusschiefer war auszulesen.
Und heute brummte bereits die Bandsäge: Edelste Scheinzypresse für die Latten und Schwingen des Zaunes ist ein echter Luxus, den sich nur Holzwürmer erlauben können.

Nun kann ich voll Vorfreude mit der Planung beginnen, was ich innen und außen entlang des Zaunes demnächst pflanzen werde...

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Dienstag, 25. Februar 2014
Augen-Kontrolle
Heute war Nachuntersuchung meines gelaserten Auges.
Aber als besonders aufbauend empfand ich die Bemerkungen der Augenärztin nicht.
Das Foramen (das Loch oder der Riss in der Netzhaut) sei doch sehr groß. Es sei jetzt zwar sehr sorgfältig gelasert worden, aber immer noch könne sich die Netzhaut lösen. In zwei Monaten habe ich den nächsten Termin. Wenn es bis dahin nicht irgendwelche Besonderheiten gebe wie Blitze oder Flecken im Sichtfeld, dann sei die Wahrscheinlichkeit groß, dass eine Ablösung wohl verhindert wäre. Ansonsten: Im Eiltempo zum Arzt.

Sehr beruhigend...Aufmunterung geht anders. Mhm...

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Freitag, 21. Februar 2014
Ameisenpostboten
Im ganzen Garten sind überall weiße Tupfer zu sehen:
Büschelchen von Schneeglöckchen und auch einzelne Blüten
überall, am Rande der Beete, in der Wiese, in den Ritzen des Basaltpflasters.
Und nichts davon ist von mir gepflanzt worden.

Die Ameisen sind schuld. Sie tragen die Samen umher und machen mir mit den weißen Sprenkeln überall eine Riesenfreude.

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