Dienstag, 25. Januar 2011
Unterzeichnen!
Und nicht nur Frauen geht das an..!

https://secure.avaaz.org/de/stop_corrective_rape/?cl=921564151&v=8244

In den meisten Ländern Afrikas ist Homosexualität mit dem Tode bedroht. Auch Transsexuelle müssen um ihr Leben fürchten. "Wunderheiler" jagen Albinos, weil deren Körperteile Heilwirkung für Krankheiten bringen sollen.

Aberglaube und ein komplett anderes Menschenbild gab es auch bei uns.

Wir können dankbar darüber sein, dass heute in Europa Menschen als Individuen mit unveräußerlichen Rechten wahrgenommen werden.
Umso wichtiger ist es, sich zu engagieren.

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Freitag, 21. Januar 2011
Ganz egal...
...ob wir drei Tage oder 30 Tage verreisen - der organisatorische Aufwand ist gleich. Alle unsere Tiersitter und Housekeeper für unseren "Zoo" müssen erst mal eine Einweisung bekommen...

Morgen geht es zur Grünen Woche nach Berlin.

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Mittwoch, 19. Januar 2011
Vor 20 Jahren
Gestern erinnerte mich eine Rundfunksendung daran, dass genau vor 20 Jahren der 1. Golfkrieg begonnen hat, er dauerte sechs Wochen. In der Erinnerung sind mir geblieben die Bilder von hunderten von brennenden Ölquellen und von gespenstischen, computerspielähnlichen Aufnahmen von angeblich treffsicheren "chirurgischen" Bombardements.

Es war ein Krieg mit Ansage. "Kein Blut für Öl" protestierte die Friedensbewegung. Bush Senior führte diesen Krieg vordergründig zur Vertreibung Saddam Husseins aus Kuwait. Selbstverständlich hatte er aber dabei auch die amerikanische Rohstoffversorgung im Blick.
Vergleichsweise gab es "wenige" Opfer, obwohl das niemand überprüfen konnte.
Aber der geschlagene Saddam rächte sich an den Kurden und den Schiiten und ermordete tausende mit Giftgas.
Und Bush Junior legte dann nach Nine-Eleven im 2.Golfkrieg richtig los - mit immer noch nicht absehbaren Folgen für den gesamten Nahen Osten.


Am Tag vor diesem angekündigten Feldzug durfte ich als Mitglied des Sozialausschusses unserer Gemeinde einen integrierten Kindergarten einweihen, in dem gesunde und behinderte Kinder gemeinsam betreut werden würden. Bei meinen Grußworten bat ich die Anwesenden, sich zu erheben und einen Augenblick der Kinder zu gedenken, die vom nächsten Tag an in den Kriegsereignissen verletzt oder getötet werden würden. Es wurde sehr still im Raum...

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