Sonntag, 19. Januar 2020
Flotter Einstieg ins neue Jahrzehnt
siria, 13:47h
Seit dem 4. Januar wohnt nun unsere Tochter in dem Neubau der Hofreite neben uns. Back to the roots nach 25 Jahren, aus der schönen Stadt Hamburg in den (noch) ländlichen nördlichen Hochtaunuskreis. "Hinner de Hecke" sagt man hier für die Städtchen und Dörfer nördlich des Taunuskamms. Dabei kann man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in 40 Minuten das Zentrum von Frankfurt erreichen, und ist ebenso schnell auch bei der städtischen Kultur, wenn gewünscht.
Viele kulturelle Angebote gibt es aber auch in der Nähe, denn die Orte mit der größten Dichte an Millionären (Bad Homburg, Kronberg, Königsteine) ziehen sich ja wie auf einer Perlenschnur aufgereiht am Südhang des Taunus entlang. Bad Homburg, die "Kurstadt mit Champagnerluft", erreicht die Taunusbahn in 20 Minuten.
Aber so viel Grün wie hier findet man in der Stadt nicht.
Das Hab und Gut unserer Tochter passte in einen Sprinter. Hauptsächlich Dutzende von Pappkartons mit Material.
Und schon hat sie sich eine wunderbar vielfältige Werkstatt aufgebaut, in der sie Figuren und Kulissen für Puppentheater bauen und vielleicht auch ihre Erfahrung in Kursen weitergeben will. Und wird immer wieder wochenweise auch nach Hamburg pendeln, wo sie im Fundus-Theater noch in etlichen Stücken gebraucht wird. Sie spielt auch mit und hat Musik zu den Stücken geschaffen.
Jetzt hat auch der Holzwurm mal Puppenbau betrieben.
Für eine peruanische Filmemacherin nämlich, der seine Ähnlichkeit mit "Geppetto" auffiel, so dass sie den Holzwurm unbedingt bei der gedrechselten Nachschöpfung eines Pinocchio filmen wollte.
Und so ist nach 1 1/2 Tagen ein ganz hübsch großes Kerlchen entstanden. Es kann Kopf, Arme und - natürlich - die Nase bewegen...
Und drechselnden Besuch aus Südtirol hatten wir auch für eine Woche. Anselm ist Schafzüchter, Imker, Weinbauer und auch Bioapfelbauer. Und um dessen mitgebrachte Apfelholzknollen reisst sich die ganze Drechsler-Community. Hier hatte er endlich mal Zeit für sein Hobby. Seine Anna wird sich über die schöne Schale, die Dose und den Dreibeinhocker freuen, die er hier in der Werkstatt gedreht hat!
Viele kulturelle Angebote gibt es aber auch in der Nähe, denn die Orte mit der größten Dichte an Millionären (Bad Homburg, Kronberg, Königsteine) ziehen sich ja wie auf einer Perlenschnur aufgereiht am Südhang des Taunus entlang. Bad Homburg, die "Kurstadt mit Champagnerluft", erreicht die Taunusbahn in 20 Minuten.
Aber so viel Grün wie hier findet man in der Stadt nicht.
Das Hab und Gut unserer Tochter passte in einen Sprinter. Hauptsächlich Dutzende von Pappkartons mit Material.
Und schon hat sie sich eine wunderbar vielfältige Werkstatt aufgebaut, in der sie Figuren und Kulissen für Puppentheater bauen und vielleicht auch ihre Erfahrung in Kursen weitergeben will. Und wird immer wieder wochenweise auch nach Hamburg pendeln, wo sie im Fundus-Theater noch in etlichen Stücken gebraucht wird. Sie spielt auch mit und hat Musik zu den Stücken geschaffen.
Jetzt hat auch der Holzwurm mal Puppenbau betrieben.
Für eine peruanische Filmemacherin nämlich, der seine Ähnlichkeit mit "Geppetto" auffiel, so dass sie den Holzwurm unbedingt bei der gedrechselten Nachschöpfung eines Pinocchio filmen wollte.
Und so ist nach 1 1/2 Tagen ein ganz hübsch großes Kerlchen entstanden. Es kann Kopf, Arme und - natürlich - die Nase bewegen...
Und drechselnden Besuch aus Südtirol hatten wir auch für eine Woche. Anselm ist Schafzüchter, Imker, Weinbauer und auch Bioapfelbauer. Und um dessen mitgebrachte Apfelholzknollen reisst sich die ganze Drechsler-Community. Hier hatte er endlich mal Zeit für sein Hobby. Seine Anna wird sich über die schöne Schale, die Dose und den Dreibeinhocker freuen, die er hier in der Werkstatt gedreht hat!
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kristof,
Freitag, 24. Januar 2020, 07:22
Das klingt doch alles sehr gut! Läuft.
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