Freitag, 23. September 2011
Mehr Mühe...
Heute mindestens 7 Schubkarren Kompost gesiebt. Und vier Schubkarren Mutterboden vom Nachbarn geholt, der unverdrossen sein Gärtchen zubetonieren will.
Da weiß man, was man geschafft hat.

Nun sind die beiden Hochbeete wieder randvoll. Morgen kann ich dann Feldsalat und Winterpostelein einsäen.

Für die leichtere Bewässerung muss mir noch etwas einfallen. 10-Liter-Kannen mögen mein linker Ellenbogen und ich nicht mehr heben - beide nicht mehr die Jüngsten...

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Regentonne ab ins Baumhaus und dann bei Bedarf einen langen Schlauch dran...

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Ich hatte dieses Jahr auch mal ein Hochbeet angelegt,in der Hoffnung,dass die Hundertschaften Schnecken da mal das Zeugs in Ruhe lassen.Falsch gedacht.

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@p.m.: Gute Idee eigentlich :-) ! Eine 1000-Liter-Tonne auf Stelzen habe ich schon. Die ist bloß zu weit weg vom Hochbeet. Eigentlich denke ich mehr an eine Schlauchzuleitung zu unserer Haus-Regenwasserzisterne, über die man aber bei Gebrauch nicht stolpern darf. Dann hätte ich auch den nötigen Druck zum Sprühen. Wird schon werden..!

@ schlotte: Ihre Schnecken können fliegen? ;-)
Bisher hatte ich in meinen Beeten noch keinen schleimigen Besuch. Nur summenden, denn am Fuße des einen Beetes hat sich ein Erdwespenvolk eingenistet. Die sind aber ganz friedlich, wenn man nicht stundenlang in ihrer Einflugschneise steht.

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stichwort "durchsieben": diese beschwerliche arbeit steht auch bei mir noch an, nur momentan geht gar nix bei mir und im oktober ist es möglicherweise schon zu kalt. jetzt habe ich mir auch solche offene holzbrettkomposter zugelegt und werde demnächst umgestalten oder wenns nicht anders geht, umgestalten lassen.... unglaublich wieviel (schwer)arbeit ein schöner garten abverlangt.

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Ich hatte auch mal ein Garten, aber ich hatte nicht so viel Zeit dafür.

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