Donnerstag, 11. November 2010
Hojotoho
Ein ereignisreicher Tag:

Morgens einige Gläser Kürbis süß-sauer eingelegt.

Nachmittags ins Theater-Outfit mit Perlenkettchen geschlüpft und von den Walküren in eine andere Welt entführt worden.

So viel Wagner hatte ich noch nie, muss ich gestehen.
Aber ich habe mich in vier Stunden keine Minute gelangweilt - eine sehr spannende Inszenierung.

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liebe frau siria, über das kürbis süß-sauer rezept würde ich mich sehr freuen und sage jetzt schon danke.

der volksmund sagt, wenn man schwer erkältet und geschwächt ist, soll man sich keine schweren opern zu gemüte führen. und schon gar nicht die wagners walküren. ;-)
ich bin leider grippiert...

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Gute Besserung!
Sind Sie nicht geimpft gegen die Grippe? Seit fünf Jahren hilft mir das auch gegen die mich früher immer plagenden grippalen Infekte und die fast regelmäßige Nebenstrang-Angina, die immer gräßlich im Hals gebrannt hat.

Das Rezept sende ich Ihnen gerne per Mail in den nächsten Tagen!

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Ich hab mal versucht, den Ring komplett zu hören. Am Stück. Nach so grob 6 Stunden etwa hab ich aufgegeben...

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also das ist schon eine großartige leistung, ich bewundere sie herr gorillaschnitzel. bin leider kein wagnerfan und auch meine ohren sind von seinen werken nicht sonderlich angetan. als ich seinerzeit mit karten für den fliegenden holländer und kurz darauf für lohengrin zwangsbeglückt wurde, hab ich schon gespürt, dass mein bedarf an wagnerischem bis an mein lebensende gedeckt ist. so ist das...

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Ehrlich gesagt hatte ich vorher auch ein wenig Angst vor den vier Stunden reiner Musik. Aber es gab viel zu sehen & zu hören, so verging die Zeit doch recht rasch und die Inszenierung und die sängerischen und schauspielerischen Leistungen und das technisch vielseitige und interessante Bühnenbild haben mir sehr gefallen.
Wagner wird sicher dennoch nicht mein Lieblingskomponist werden, und bisher hatte ich mich mit Häppchen begnügt.

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