Dienstag, 4. August 2009
Auf Pirsch nach einem Betonkübel
Über die durchaus gelungene Gestaltung eines kleinen Bachlaufes - eines Plätschergartens - hat ja bereits Frau Stella am 1. und 3. August berichtet.
Drei Generationen haben daran tatkräftig mitgewirkt.

Eines aber habe ich unterschätzt: Die enorme Verdunstung des Wassers in diesem kleinen Bachlauf. Schon nach ein bis 1 1/2 Stunden Geplätscher droht die Pumpe im 90 Liter-Kübel trocken zu laufen und ich muss mühsam große Gießkannen herbeischleppen, um das Wasserreservoir aufzufüllen.

Das ist natürlich nicht sehr erbaulich.
Und eine automatische Wasserzufuhr per Schwimmschalter kann ich mir hierher auch nicht legen...

Jetzt bin ich im Netz und per Telefon auf der Suche nach einem größeren Kübel, damit das Problem etwas geringer wird.

Es soll in Frankfurt 200 l -Speiskübel geben. Bloß sind die gelb und eckig und nicht billig.
Na gut, die Farbe spielt nicht die große Rolle. Ist ja in der Erde. Aber das Loch müsste natürlich vergrößert werden.

Aber dann bleibt immer noch das Nachfüllen.
Schlauch über den Hof legen, Verlängerung zum neuen Garten und Wasser marsch.
Nicht sehr schön, aber möglich.

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