Freitag, 17. Juli 2009
Letzte Probe- beschwingt
siria, 03:22h
Es hat schon Tradition, dass nach der letzten Probe vor den Sommerferien der Chor zu uns auf den Hof (diemal in den neuen Garten!) kommt und bei einem Schoppen Apfelwein je nach Wetter gelegentlich recht lange bleibt.
Heute gab es einen besonderen Anlass, fröhlich zu sein: Unser lettischer Dirigent hat bei unserem örtlichen Apfelweinwettbewerb am letzten Sonntag den 1. Platz in der Sparte "Apfelwein pur" errungen - zu seiner eigenen Überraschung, denn wie er später feststellte, hatte er sein eigenes Erzeugnis unter den übrigen 23 (anonymisierten) Probeschoppen nicht herausgeschmeckt und ihm nur einen Punkt von fünf möglichen gegeben.
Seiner Frau hatte der Schoppen besser gemundet, sie vergab immerhin vier Punkte.
Heute abend war für alle die Gelegenheit, den Siegerschoppen zu probieren, denn unser Dirigent hatte die Hälfte seines Restbestandes, zehn Liter, mitgebracht.
Wirklich lecker und süffig, das Stöffche!
Zehn Liter haben aber natürlich für die anwesenden 25 Sänger nicht abendfüllend gereicht. Also sprang der Holzwurm ein, der immerhin den 2. Platz mit seinem "Apfelwein mit Zusatz" gemacht hatte ( in diesem Fall Quitte und Speierling), und auch dieses Getränk lief sehr angenehm die Kehle herunter.
Nachdem alle Sängerinnen und Sänger beschwingten Schrittes meinen Garten verlassen hatten, trank ich mutterseelenallein und stillvergnügt mein Glas aus und genoss die Abendstille.
Und danach machte ich mich ans Aufräumen: Die Sitzpolster mussten unters Dach, der hölzerne Ausziehtisch mit einer Plane geschützt und die Gläser ins Haus getragen werden, denn morgen ist wieder mal Regen angekündigt.
Diesen Ausklang eines gelungenen Abends brauche und genieße ich immer sehr....
Aber jetzt ab ins Bett.
Heute gab es einen besonderen Anlass, fröhlich zu sein: Unser lettischer Dirigent hat bei unserem örtlichen Apfelweinwettbewerb am letzten Sonntag den 1. Platz in der Sparte "Apfelwein pur" errungen - zu seiner eigenen Überraschung, denn wie er später feststellte, hatte er sein eigenes Erzeugnis unter den übrigen 23 (anonymisierten) Probeschoppen nicht herausgeschmeckt und ihm nur einen Punkt von fünf möglichen gegeben.
Seiner Frau hatte der Schoppen besser gemundet, sie vergab immerhin vier Punkte.
Heute abend war für alle die Gelegenheit, den Siegerschoppen zu probieren, denn unser Dirigent hatte die Hälfte seines Restbestandes, zehn Liter, mitgebracht.
Wirklich lecker und süffig, das Stöffche!
Zehn Liter haben aber natürlich für die anwesenden 25 Sänger nicht abendfüllend gereicht. Also sprang der Holzwurm ein, der immerhin den 2. Platz mit seinem "Apfelwein mit Zusatz" gemacht hatte ( in diesem Fall Quitte und Speierling), und auch dieses Getränk lief sehr angenehm die Kehle herunter.
Nachdem alle Sängerinnen und Sänger beschwingten Schrittes meinen Garten verlassen hatten, trank ich mutterseelenallein und stillvergnügt mein Glas aus und genoss die Abendstille.
Und danach machte ich mich ans Aufräumen: Die Sitzpolster mussten unters Dach, der hölzerne Ausziehtisch mit einer Plane geschützt und die Gläser ins Haus getragen werden, denn morgen ist wieder mal Regen angekündigt.
Diesen Ausklang eines gelungenen Abends brauche und genieße ich immer sehr....
Aber jetzt ab ins Bett.
... comment