Donnerstag, 18. November 2010
Manches kann man nur im Suff ertragen




Eine beliebte Frankfurter Gaststätte...

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Mittwoch, 17. November 2010
Sauklaue, teilentziffert
Arzthandschriften sind schwer zu entziffern.
Aber ich will doch wissen, was der Onkel Doktor in meinen Eingeweiden gefunden hat. Wenn ich schon gestern 3 1/2 Liter einer ekelhaft nach künstlichen Himbeeren schmeckenden Salzlösung trinken musste. Und dazu noch zwei weitere Liter Tee, Kaffee und Brühe.

Immerhin habe ich eine der Diagnosen entschlüsseln und ergugeln können. Nichts Lebensgefährliches, aber unangenehm genug, um gespannt zu sein, was meine Hausärztin nun mit mir anfangen wird.
Bisher wusste ich gar nicht, dass man sich auch das Zwerchfell brechen kann. Ich dachte immer, dass nur Männer sich beim Schleppen schwerer Lasten einen Bruch holen...

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Sonntag, 14. November 2010
Alles noch bunt
Bisher hat der Frost unseren Garten verschont.
Der Nussbaum ist inzwischen kahl, aber manche meiner Blüten haben dem Sturm getrotzt und besänftigen meine wehmütigen Herbstgefühle.
In den meisten Gärten ist bereits aufgeräumt. In meinem bleiben die Stauden stehen und bieten bei mildem Wetter noch so manchem Insekt einen Mittagstisch.
An meinen Himbeeren finde ich noch erstaunlich viele Früchte. Aber sie werden nicht mehr richtig süß.

Manche anderen Blüten sind ebenfalls noch zu finden: Das Zimbel- und das Ruprechtskraut an der Mauer, Immergrün, Berufskraut, der gelbe Lerchensporn und Borretsch blühen noch und der Winterjasmin hat bereits die ersten Knospen geöffnet.
Wie schön sind die Farben!
Der graue Schmuddelherbst- und der Winter kommen früh genug.






Cosmea, Königskerze, Himbeeren, Mutterkraut, Malve, Herbstaster, Rose, Hornveilchen, Habichtskraut, Geranien, Ringelblume, Kapuzienerkresse, Karthäuser-Nelke. Alle in den letzten Tagen in meinem Garten aufgenommen.

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Ohrwürmer im Kopf
Gestern kam ich nach acht und heute nach sechs Stunden Musik nach Hause.
Langsam wird der gesamte Chor sicherer und ist zuversichtlich, dass die Generalprobe mit dem Orchester am Donnerstag und das Konzert am Sonntag schon klappen werden.

Nun werden mich einige der schönsten Melodien aus dem Stabat Mater von Pergolesi und dem Requiem von Rutter in den nächsten Tagen sicher bis in meine Träume verfolgen...

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