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Freitag, 11. Februar 2011
Ebbe langt's!
siria, 17:05h
Als vor zwei Jahren mein Holzwurm für eine künstlerische Arbeit einen Preis erhielt, ahnten wir noch nichts von der unendlichen(?) Geschichte, die folgen würde.
Der neu auf den Markt gekommene Öko-Stromer ****** (früher noch mit einem der vier großen Stromriesen verbandelt) überreichte meinem Göttergatten einen überdimensionierten Gutschein über 1500 kWh Ökostrom als Preisgeld. Foto für die Presse! Fein!
Allerdings waren wir schon seit 9 Jahren Kunde eines Ökostromers, der von Anfang an allen Gewinn in nachhaltige Energieformen steckt - zu dem wollten wir anschließend auch wieder zurück.
Die 1500 kWh wollten wir allerdings auch gerne nutzen, war ja auch Öko.
Also wechselten wir. Und nach etwa einem halben Jahr und etwas mehr als 1500 kWh zahlten wir 2-3 mal brav unsere Abschläge. Und kündigten dann.
In der Abschlussrechnung erschienen die 1500 kWh allerdings nicht. Nur eine Nachforderung, die wir nicht nachvollziehen konnten. Wir wollten ja durchaus zahlen, falls noch eine Restsumme zu begleichen war, aber doch auch wissen, wofür.
Also ein freundlicher Brief an die ******, uns doch bitte eine nachvollziehbare Abrechnung zu schicken.
Statt dessen erhielten wir eine Mahnung. Die erste.
Ein Anruf vom Holzwurm im Kundendienstzentrum.
Die freundliche Dame in der Leitung versprach uns rasche Abhilfe durch Rücksprache mit den Chefs.
Nichts geschah.
Vier Wochen später die zweite Mahnung. Die nächste freundliche Kundendienstmitarbeiterin. Weitere Mails und Einschreiben. Weitere Zusicherungen, dass umgehend eine korrekte Abrechnung käme.
Und so fort. Heute dann die vierte Mahnung.
Mit geschwollenem Kamm drohten wir nun heute mit der Einschaltung der Presse und damit verbundener Negativwerbung für diesen Stromer. Rückruf der stellvertretenden Kundendienstleiterin nach Rücksprache mit ihrem Vorgesetzten: Ja, da sei ein Fehler passiert, wir bekämen noch Geld zurück, große Entschuldigung.
Wir sind gespannt.
Liebe ******, wir geben euch noch maximal zehn Tage....
Der neu auf den Markt gekommene Öko-Stromer ****** (früher noch mit einem der vier großen Stromriesen verbandelt) überreichte meinem Göttergatten einen überdimensionierten Gutschein über 1500 kWh Ökostrom als Preisgeld. Foto für die Presse! Fein!
Allerdings waren wir schon seit 9 Jahren Kunde eines Ökostromers, der von Anfang an allen Gewinn in nachhaltige Energieformen steckt - zu dem wollten wir anschließend auch wieder zurück.
Die 1500 kWh wollten wir allerdings auch gerne nutzen, war ja auch Öko.
Also wechselten wir. Und nach etwa einem halben Jahr und etwas mehr als 1500 kWh zahlten wir 2-3 mal brav unsere Abschläge. Und kündigten dann.
In der Abschlussrechnung erschienen die 1500 kWh allerdings nicht. Nur eine Nachforderung, die wir nicht nachvollziehen konnten. Wir wollten ja durchaus zahlen, falls noch eine Restsumme zu begleichen war, aber doch auch wissen, wofür.
Also ein freundlicher Brief an die ******, uns doch bitte eine nachvollziehbare Abrechnung zu schicken.
Statt dessen erhielten wir eine Mahnung. Die erste.
Ein Anruf vom Holzwurm im Kundendienstzentrum.
Die freundliche Dame in der Leitung versprach uns rasche Abhilfe durch Rücksprache mit den Chefs.
Nichts geschah.
Vier Wochen später die zweite Mahnung. Die nächste freundliche Kundendienstmitarbeiterin. Weitere Mails und Einschreiben. Weitere Zusicherungen, dass umgehend eine korrekte Abrechnung käme.
Und so fort. Heute dann die vierte Mahnung.
Mit geschwollenem Kamm drohten wir nun heute mit der Einschaltung der Presse und damit verbundener Negativwerbung für diesen Stromer. Rückruf der stellvertretenden Kundendienstleiterin nach Rücksprache mit ihrem Vorgesetzten: Ja, da sei ein Fehler passiert, wir bekämen noch Geld zurück, große Entschuldigung.
Wir sind gespannt.
Liebe ******, wir geben euch noch maximal zehn Tage....
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