Brrr.... Tagsüber 9° minus und kälter.

Aber meine alte Hündin (sie wird in diesem Jahr 14!) sitzt bei diesen Frosttemperaturen in der Sonne im Hof, statt vorm warmen Kachelofen.
Und sie will auch wie immer unbedingt draußen - in der Scheune - schlafen.
Glücklicherweise hat sie nichts dagegen, dass ich sie in ihrem Korb noch mal extra zudecke. Sonst könnte ich nicht schlafen, aus Sorge, dass sie mir draußen erfriert.

Die Katzen kann ich in unserer Scheune zurzeit nirgends nicht entdecken, vermutlich nächtigen sie zwischen den Strohballen unseres Nachbarbauern.

Und die Kanarienvögel sitzen in ihrer Voliere nachts wie kleine geplusterte Bälle. Die Kälte überstehen sie seit Jahren sehr gut. Vor Wind habe ich sie mit einer großen Plastikplane gut geschützt.

Tagsüber singen sie so laut, als wollten sie bereits jetzt mit dem Brüten beginnen...Ein wunderbares, hoffnungsfrohes Konzert.

auch hierzulande, liebe frau siria. nachts und in der früh um die minus 16º, tagsüber wie zb heute bei minus 9º.
mit einem wort: saukalt! für mensch und tier.
außerdem total ungünstig für meinen dauerschnupfen, den ich nach einem grippalen infekt nicht mehr loswerden kann. die kalte, scharfe luft tut in der nase weh....
ansonsten hoffe ich sehr, dass ab der dritten februarwoche die milde frühlingswelle auch uns erreichen wird.
herzliche grüße aus dem frostigen wien.

so wars bei uns auch mit der alten Hundin. Die neue aber sagt: der Holzofen ist mein bester Freund.

Das erinnert mich an die nächtlichen Runden mit meinem früheren Hund, schwarze Labradormischung. Der konnte bei minus 25 Grad eine Viertelstunde lang seelenruhig den einzigen aus dem Schnee schauenden Grashalm abriechen.