Montag, 8. Juni 2009
Und erst mal aufräumen...
...!

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achja, sie waren doch die gastgeberin. das ist ein anstrengender, arbeitsintensiver job; ich hoffe nur, dass ihnen fürs aufräumen ausreichend freiwillige helfer zur verfügung stehen. oder?

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Das Aufräumen im Festsaal haben wir schon am Sonntag erledigt, und da waren genug helfende Hände.
Jetzt muss ich das viele Material wieder in meinem Haus verstauen, das ich dort präsentiert hatte: Bücher, Zeitungsausschnitte über unser Arbeit aus 25 Jahren, Tischdecken, Werbe- und Infomaterialien, Restgewinne der Tombola, viel Technikkram und das, was man so braucht: Schere, Band, Klebefilm, Draht, Klammern, Zettel, Namensschilder usw.usw.
Ganz fertig bin ich immer noch nicht...
Aber weil es mir in den letzten Tagen überhaupt nicht gut ging und ich zweimal beim Arzt war, habe ich halt langsam gemacht...

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oh, hoffentlich nichts ernsthaftes! als sie kürzlich ihr asthma erwähnt haben, dachte ich mir schon, dass sie sich ein bisschen zuviel aufbürden, aber...

ich wünsche ihnen baldige besserung und liebe frau siria, bitte machen sie ein bisschen pause...
alles liebe und gute nacht!

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Lieben Dank für Ihre guten Wünsche, liebe Libelle!

Asthma ist nie ganz risikoarm, auch wenn ich eine eher leichtere Form habe. Bei mir baut es sich als Folge eines Infekts auf, wenn ich nicht rechtzeitig genug Kortisonspray nehme. Damit habe ich zwar bereits vor sechs Wochen begonnen, aber ich hätte die Erkältung auch gleichzeitig massiv bekämpfen müssen. So hab ich das Asthma leider nicht mehr ganz in den Griff bekommen und musste jetzt mit einer Kortison-Stoßtherapie gegensteuern, dazu Antibiotikum und Schleimlöser. Heute habe ich endlich den Eindruck, dass die Mittel wirken. Zwar bin ich noch ganz heiser vom stundenlangen fruchtlosen Dauerhusten ( klingt ungeheuer interessant und verrucht!), aber ich glaube, dass ich morgen wohl wieder abhusten kann und nicht mehr das Gefühl habe, zu ersticken.
Aber ein wenig stressabhängig ist das Asthma schon, da haben Sie recht. Das letzte Mal ging es mir vor zehn Jahren so wie jetzt. Da hatte ich gerade meine Schwiegermutter beerdigt und von der Krebserkrankung meiner Mutter erfahren...

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