Dienstag, 26. August 2008
Ruhe nach dem Sturm
siria, 00:00h
Einen sehr beschaulichen Tag habe ich mir heute gegönnt. Und ein ganzes Buch gelesen.
Nach einem bunten, ereignisreichen Wochenende in der schönen Rhön, einem akzeptablen Konzert dort mit erstaunlich vielen Zuhörern, nach reichlich gutem Essen und Trinken und vielen Eindrücken war das heute nötig.
Tann in der Rhön. Ein kleiner Ort mit adeliger Vergangenheit.
Eines der hübschen alten Häuser.
Ein Fenster der Kirche von Tann zeigt Martin Luther mit seinem Freund Eberhard von Tann, der den Ort zu einer evangelischen Diaspora inmitten katholischer Lande gemacht hat. Hier haben wir gesungen.
Hier hat sogar eine antike Toilette ihren Reiz.
Sie befand sich allerdings im Kerker.
Eine gute Ernte. Apfelwein und weitere Spezialitäten aus Äpfeln gehören hier neben dem Fleisch des Rhönschafes zu den wichtigsten regionalen Produkten.
Und zum Abschluss horchten wir noch mal beim Chorfestival der Männerchöre auf Schloss Fasanerie bei Fulda rein.
Kein lieber Besuch mehr, aber Berge von Wäsche. Zumindest die habe ich heute gewaschen und aufgehängt.
Und mit dem Holzwurm war ich 2 1/2 Stunden im Wald. Mit gefüllten Körben sind wir heimgekommen und haben uns ein Festessen aus Hexenröhrlingen, Steinpilzen und vielen anderen leckeren Pilzen zubereitet.
Fast wie Urlaub.
Aber ab morgen beginnt wieder das ernsthafte Leben.
Auf meinem Schreibtisch türmen sich Berge von Papieren, die gelesen und bearbeitet und abgeheftet werden müssen. Manches habe ich in den vergangenen Wochen aus Zeitnot schleifen lassen.
So geht das nicht weiter.
Nach einem bunten, ereignisreichen Wochenende in der schönen Rhön, einem akzeptablen Konzert dort mit erstaunlich vielen Zuhörern, nach reichlich gutem Essen und Trinken und vielen Eindrücken war das heute nötig.
Tann in der Rhön. Ein kleiner Ort mit adeliger Vergangenheit.
Eines der hübschen alten Häuser.
Ein Fenster der Kirche von Tann zeigt Martin Luther mit seinem Freund Eberhard von Tann, der den Ort zu einer evangelischen Diaspora inmitten katholischer Lande gemacht hat. Hier haben wir gesungen.
Hier hat sogar eine antike Toilette ihren Reiz.
Sie befand sich allerdings im Kerker.
Eine gute Ernte. Apfelwein und weitere Spezialitäten aus Äpfeln gehören hier neben dem Fleisch des Rhönschafes zu den wichtigsten regionalen Produkten.
Und zum Abschluss horchten wir noch mal beim Chorfestival der Männerchöre auf Schloss Fasanerie bei Fulda rein.
Kein lieber Besuch mehr, aber Berge von Wäsche. Zumindest die habe ich heute gewaschen und aufgehängt.
Und mit dem Holzwurm war ich 2 1/2 Stunden im Wald. Mit gefüllten Körben sind wir heimgekommen und haben uns ein Festessen aus Hexenröhrlingen, Steinpilzen und vielen anderen leckeren Pilzen zubereitet.
Fast wie Urlaub.
Aber ab morgen beginnt wieder das ernsthafte Leben.
Auf meinem Schreibtisch türmen sich Berge von Papieren, die gelesen und bearbeitet und abgeheftet werden müssen. Manches habe ich in den vergangenen Wochen aus Zeitnot schleifen lassen.
So geht das nicht weiter.
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feuerlibelle,
Mittwoch, 27. August 2008, 17:40
mit ihrer schönen bebildeten berichterstattung haben sie mein interesse geweckt, frau siria. um meine neugier zu stillen, hab ich sofort im g*gle nachgeschaut und viel wissenswertes über die region erfahren. danke!
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siria,
Donnerstag, 28. August 2008, 00:04
Das freut mich! Die Rhön hat wirklich ihren besonderen Reiz.
Durchs Schwarze Moor sind wir auch gewandert, dort hat uns ein kräftiger Regen aus einem dramatisch dunklen Himmel bis auf die Knochen durchnässt. Und das Kloster Kreuzberg mit seiner wunderbaren Rundumsicht haben wir natürlich ebenfalls besucht!
Durchs Schwarze Moor sind wir auch gewandert, dort hat uns ein kräftiger Regen aus einem dramatisch dunklen Himmel bis auf die Knochen durchnässt. Und das Kloster Kreuzberg mit seiner wunderbaren Rundumsicht haben wir natürlich ebenfalls besucht!
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