Samstag, 5. Juli 2008
Zuckererbsen wie bei Heinrich Heine
Es wächst hienieden Brot genug
Für alle Menschenkinder,
Auch Rosen und Myrten, Schönheit und Lust,
Und Zuckererbsen nicht minder.

Ja, Zuckererbsen für jedermann,
Sobald die Schoten platzen!
Den Himmel überlassen wir
Den Engeln und den Spatzen.


Obst und Gemüse direkt vom Feld, Busch oder Baum -das ist das Beste während der Erntezeit.

Und neben Himbeeren und Kirschen mag ich am liebsten frische grüne Erbsen.

Die sind im Moment genau richtig: knackig und süß, wenn man sie aus der Schote löst. Gekocht sind sie nicht entfernt so lecker. Und die Schale mag ich auch, wenn es auch etwas knifflig ist, sie von dem darunterliegenden Häutchen abzuziehen.

Heute durfte ich auf dem Erbsenacker des Bio-Landwirtes für meinen Bedarf ernten.
Später freuen sich dann dessen Schweine...

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Hmmm Erbsen. Diese Vorliebe für Erbsen, Himbeeren und Kirschen habe ich wohl von ihnen geerbt und ich glaube, ich werde sie auch ans Monster weitergeben.
Nur bei den Kirschen wird das eventuell nicht klappen seit das Monster die kleinen weißen Kirschbewohner entdeckt hat.

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Einfach essen, ohne hin zu gucken!
Mit Bewohnern sind sie eben echt bio...

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