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Mittwoch, 7. Mai 2014
Märchenhafte Wälder
siria, 00:32h
Kellerwald, Reinhardswald, Hoher Meißner, Rhön...In der Märchenheimat der Gebrüder Grimm im Norden Hessens finden sich auch heute noch bilderbuchschöne Waldgemeinschaften.
Hohe alte Traubeneichen, majestätische Baumruinen im Urwald unter der Sababurg, Bannwälder, Moore, Kreuzotterbiotope -
alles erkundet bei einer dreitägigen Exkursion der "Schutzgemeinschaft Deutscher Wald", der viele junge und engagierte Förster angehören.
Wissen Sie, woher die "Stinksteinwand" am Hohen Meißner ihren Namen hat?
Dort brennt seit Ur-Zeiten ein Braunkohleflöz unter der Erde. Der Schwefelgeruch ist unverkennbar, der aus Ritzen im Gestein dringt.
Da wird für unsere Vorfahren schon ein wenig die Nähe des Gottseibeiuns spürbar gewesen sein. Vor allem, wenn dann noch Nebelschwaden wabern...
Hohe alte Traubeneichen, majestätische Baumruinen im Urwald unter der Sababurg, Bannwälder, Moore, Kreuzotterbiotope -
alles erkundet bei einer dreitägigen Exkursion der "Schutzgemeinschaft Deutscher Wald", der viele junge und engagierte Förster angehören.
Wissen Sie, woher die "Stinksteinwand" am Hohen Meißner ihren Namen hat?
Dort brennt seit Ur-Zeiten ein Braunkohleflöz unter der Erde. Der Schwefelgeruch ist unverkennbar, der aus Ritzen im Gestein dringt.
Da wird für unsere Vorfahren schon ein wenig die Nähe des Gottseibeiuns spürbar gewesen sein. Vor allem, wenn dann noch Nebelschwaden wabern...
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