Hübscher Versuch, diese Mail heute. Und sehr witzige Übersetzung. Vielleicht sollte ich es mal durch eine Maschine rückübersetzen lassen, um den Sinn zu verstehen?

Lieber Freund,

Ich bin ein Kapitän mit den Vereinten Nationen Truppen im Irak, Krieg gegen Terrorismus. Basierend auf den Vereinigten Staaten legislativen und exekutiven Entscheidung für einen Truppenabzug aus dem Irak kommen in diesem Jahr, habe ich im Einsatz
kommen und in Ihrem Land Militärbasis bald. Unsere Mission ist es, helfen, Rindfleisch bis terroristischen gezielte Staaten, vor allem die Vereinigten Staaten und die United Nation auf den Krieg gegen den Terrorismus. Ich werde volle Vertrauen brauchen
Sie das ist, warum ich Sie kontaktiert.

in meinem Besitz die Summe von $ 27.200.000. Ich habe mir dieses Geld hinterlegt mit einem Rot-Kreuz-Agent ihm mitgeteilt, dass wir den Kontakt für die
wirkliche Besitzer des Geldes. Es ist unter meiner Macht zu genehmigen wer kommt weiter für dieses Geld.
Ich kann mich nicht bewegen dieses Geld in die Vereinigten Staaten, weil ich in Europa werden
für ca. 3 Jahre, wo ich möchte dieses Geld in einen Real Invest Immobilien, so dass ich jemanden dem ich vertrauen konnte benötigen, ist der Grund, warum ich Sie kontaktiert und wie Sie eine Immobilie zum Verkauf.

Wenn Sie annehmen, werde ich das Geld überweisen, und Sie werden das sein, Begünstigten, weil, ich bin ein uniformierter Person und ich kann nicht paradieren wie ein Betrag, so kann ich jemanden als Begünstigten vorlegen müssen. Ich bin ein Amerikanische und ein Geheimdienst-Offizier für die so habe ich eine 100% authentisch Mittel zur Übertragung der Geld durch diplomatischen Transfer.
Ich brauche nur Ihre Akzeptanz und alles ist getan. Bitte, wenn Sie interessiert sind, bei dieser Transaktion werde ich dir geben die vollständigen Details

Ich hoffe, von Ihnen bald zu hören

Mit freundlichen Grüßen
Capt.Stephane


Na gut, mich kann der Käptn ohnehin nicht gemeint haben. Ich würde ja unter Freundin fallen, nicht unter Freund.

So nennen das die Botaniker:
Im Januar 2009 habe ich zwei kleine weiße Beeren vom weihnachtlichen Mistelzweig in die Astgabel unseres Spalierapfels gedrückt.
Und vergessen.

Ein Jahr später konnte ich zu meiner Überraschung eine kleine Mistel am Bäumchen entdecken.



Und in jedem weiteren Jahr zeigte der Apfelbewohner eine doppelte Anzahl an Blättchen.



Aber es wird wohl noch ein wenig dauern, bis er unser Bäumchen mit solchen Prachtexemplaren schmückt.



Spätestens dann muss ich mich mal nach einem Druiden umsehen...