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Dienstag, 11. September 2012
Perdü im Allgäu
siria, 01:31h
Meine kleine Kamera habe ich während der Wanderwoche verloren. Auf dem steilen Weg entlang der Seilbahn, hoch zur Buronhütte bei Wertach.
Darum gibt es hier keine Bilder von den vielen grünen Weiden, die dreimal gemäht und heftig mit Mist und Gülle gedüngt werden. Keine Fotos von den braunen Kühen in ihren Lauf-Ställen, die inzwischen fast dreißig Liter gute Alpenmilch täglich geben. Und nichts von den Bio-Kühen, die man daran erkennt, dass sie ihre Hörner behalten durften und auf den Weiden das Gras direkt fressen.
Leider auch keinen Blick auf die Voralpenkette und die Fichtenwäldchen über sanft modellierten Kuppen. Und gottlob auch keine Dokumentation der rasant wachsenden Maisfelder, die der "energetischen Verwendung" harren.
Gerne hätte ich die Enzianarten am Wege aufgenommen und das wunderbare Panorama der Berge und die eindrucksvolle Starzlach-Klamm am sonnigen letzten Wandertag, der in Sonthofen endete.
Aber ohne Kamera muss das alles in meinem Kopf bewahrt bleiben.
Die Füße und alle anderen Körperteile haben überhaupt keine Probleme bereitet. Auch mein Holzwurm hat "beherzt" die fünf Wanderstunden täglich locker gemeistert; der bis auf den allerletzten Tag bedeckte Himmel mit eher mäßigen Temperaturen hat uns das Wandern leicht gemacht.
Und wie immer haben wir die gute bayrische Küche und die vielen Biersorten mit unseren Roten Socken auf der 32. gemeinsamen Wanderung sehr genossen!
Darum gibt es hier keine Bilder von den vielen grünen Weiden, die dreimal gemäht und heftig mit Mist und Gülle gedüngt werden. Keine Fotos von den braunen Kühen in ihren Lauf-Ställen, die inzwischen fast dreißig Liter gute Alpenmilch täglich geben. Und nichts von den Bio-Kühen, die man daran erkennt, dass sie ihre Hörner behalten durften und auf den Weiden das Gras direkt fressen.
Leider auch keinen Blick auf die Voralpenkette und die Fichtenwäldchen über sanft modellierten Kuppen. Und gottlob auch keine Dokumentation der rasant wachsenden Maisfelder, die der "energetischen Verwendung" harren.
Gerne hätte ich die Enzianarten am Wege aufgenommen und das wunderbare Panorama der Berge und die eindrucksvolle Starzlach-Klamm am sonnigen letzten Wandertag, der in Sonthofen endete.
Aber ohne Kamera muss das alles in meinem Kopf bewahrt bleiben.
Die Füße und alle anderen Körperteile haben überhaupt keine Probleme bereitet. Auch mein Holzwurm hat "beherzt" die fünf Wanderstunden täglich locker gemeistert; der bis auf den allerletzten Tag bedeckte Himmel mit eher mäßigen Temperaturen hat uns das Wandern leicht gemacht.
Und wie immer haben wir die gute bayrische Küche und die vielen Biersorten mit unseren Roten Socken auf der 32. gemeinsamen Wanderung sehr genossen!
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