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Dienstag, 15. Juli 2008
Erschröcklich
siria, 22:43h
Mit großen Augen wollten die Enkelsöhne (4 + 3) unseres Biobauern-Nachbarn mehrfach die Geschichte aus der vergangenen Nacht vom Holzwurm erzählt bekommen:
Um vier Uhr nachts wurde ich von sehr lauten, völlig unbekannten tierischen Schreien geweckt.
Ein Blick aus dem Schlafzimmerfenster zur Stadtmauer und dem Hühnerhof ließ mich auf den ersten Blick spontan einen Fuchs sehen, der ein Tier -kleiner als eine Katze- umrundete. Und dieses Tier, dessen Augen im Schein meiner Taschenlampe grün funkelten, das schrie so erbärmlich. Es konnte aber nicht flüchten.
Auf den zweiten Blick stellte ich fest, dass dort unten unsere eigene Hündin schwanzwedelnd versuchte, dieses unbekannte Wesen zu beschnuppern und zu identifizieren und sich gleichzeitig aus dem Bereich der spitzen Zähne dieses Tieres zu bringen.
Das Tier wollte nämlich keineswegs am Weglaufen gehindert werden und versuchte daher, mit Sprüngen aus dem Bereich des Hundes zu gelangen. Dabei setzte es auch seine Zähne ein, was wiederum zu gelegentlichem Aufjaulen unserer Noua führte.
Inzwischen hatte ich meinen Holzwurm geweckt, der - gleichzeitig mit unserem Nachbarn im Pyjama, dem Opa der zwei Buben - unten eintraf, sich einen Handscheinwerfer griff und unsere Hündin in unseren Garten befahl.
Dann, bei der Suche nach dem geheimnisvollen Tier, sah er es wegrennen: Es war in Marder.
Da alle Hoftore zu waren, muss unser Hund wohl ausgesperrt gewesen sein und hat vermutlich vor dem Gartentor an der Mauer geschlafen, wo ihn dann der Marder weckte.
Also zum Glück keine Bluttat in den Morgenstunden. Kein Hühnermord, wie schon erlebt. Keine Verletzten, sondern nur ein paar ausgerissene Haare.
Aber ein Adrenalinstoß und eine spannende Geschichte für kleine Jungs!
Um vier Uhr nachts wurde ich von sehr lauten, völlig unbekannten tierischen Schreien geweckt.
Ein Blick aus dem Schlafzimmerfenster zur Stadtmauer und dem Hühnerhof ließ mich auf den ersten Blick spontan einen Fuchs sehen, der ein Tier -kleiner als eine Katze- umrundete. Und dieses Tier, dessen Augen im Schein meiner Taschenlampe grün funkelten, das schrie so erbärmlich. Es konnte aber nicht flüchten.
Auf den zweiten Blick stellte ich fest, dass dort unten unsere eigene Hündin schwanzwedelnd versuchte, dieses unbekannte Wesen zu beschnuppern und zu identifizieren und sich gleichzeitig aus dem Bereich der spitzen Zähne dieses Tieres zu bringen.
Das Tier wollte nämlich keineswegs am Weglaufen gehindert werden und versuchte daher, mit Sprüngen aus dem Bereich des Hundes zu gelangen. Dabei setzte es auch seine Zähne ein, was wiederum zu gelegentlichem Aufjaulen unserer Noua führte.
Inzwischen hatte ich meinen Holzwurm geweckt, der - gleichzeitig mit unserem Nachbarn im Pyjama, dem Opa der zwei Buben - unten eintraf, sich einen Handscheinwerfer griff und unsere Hündin in unseren Garten befahl.
Dann, bei der Suche nach dem geheimnisvollen Tier, sah er es wegrennen: Es war in Marder.
Da alle Hoftore zu waren, muss unser Hund wohl ausgesperrt gewesen sein und hat vermutlich vor dem Gartentor an der Mauer geschlafen, wo ihn dann der Marder weckte.
Also zum Glück keine Bluttat in den Morgenstunden. Kein Hühnermord, wie schon erlebt. Keine Verletzten, sondern nur ein paar ausgerissene Haare.
Aber ein Adrenalinstoß und eine spannende Geschichte für kleine Jungs!
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