Mittwoch, 25. Juni 2008
Teufel und Belzebub
Da haben mir doch die Klinikärzte gestern so ein richtig hammerhartes Schmerzmittel verschrieben.

Eine Tablette gestern abend hat bewirkt, dass ich sämtliche unerwünschten Nebenwirkungen ausprobieren durfte, die im Beipackzettel zu finden sind:
Kein Schlaf, sondern den Eindruck, zehn Tassen Kaffee auf einmal getrunken zu haben.
Kopfschmerzen, dass mir der Schädel platzt.
Und heute vormittag habe ich mir die Seele aus dem Leib gspuckt.

Bloß die Schmerzen im Rücken sind noch genauso heftig wie zuvor.

Den Teufel sollte ich mit dem Belzebub austreiben,
und hab nun beide.
Da verzichte ich doch lieber auf das Schmerzmittel. Ein Teufel genügt mir völlig.

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