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Montag, 23. Juni 2008
Treffen am Rhein
siria, 01:32h
Ein Wochenende mit ehemaligen Kolleginnen und Kollegen aus der Landespolitik im Rheingau. Etliche habe ich mehr als 10 Jahre nicht mehr gesehen.
Da gab es viel Gesprächsstoff!
Das Kaffeetrinken fand unter einem ausladenden, schattenspendenden Nussbaum statt.
10 m entfernt am Ende des Gartens verläuft die Rheinlinie der Eisenbahn - da konnte man alle paar Minuten nur schweigend die Gläser heben und warten, bis Güterzüge von mehreren 100m Länge vorbeigerauscht waren.
Wie können Menschen nur mit diesem Lärm leben?
Zwar wurde inzwischen eine grüne Schallschutzplanke aufgestellt, die den Lärmpegel um 10 db senkt ( das ist immerhin die Hälfte!). Aber der verbleibende Donnerhall ist immer noch nicht erträglich.
Auch die Nacht im Hotel bewies mir, welches Glück wir haben, so paradiesisch ruhig (mit gelegentlichen Ausnahmen) und dennoch mitten im Ort zu wohnen.
Pech, wenn man gerade ein Zimmer am Parkplatz zugeteilt bekommt...
Zugegeben, der Blick von der Hotelterrasse auf den Altvater Rhein, in dem sich zu später Stunde ein noch fast runder Mond spiegelte, war dafür wunderschön.
Heute Mittag habe ich dann meinem Navi gesagt, dass es mich auf dem schönsten Weg zurück nach Hause führen solle.
Das hat es dann auch getan. Hat eine Stunde länger gedauert als auf der Hinfahrt. Und das bei 32° in einem Auto ohne Klimaanlage...
Aber die Strecke war wirklich sehr schön.
Da gab es viel Gesprächsstoff!
Das Kaffeetrinken fand unter einem ausladenden, schattenspendenden Nussbaum statt.
10 m entfernt am Ende des Gartens verläuft die Rheinlinie der Eisenbahn - da konnte man alle paar Minuten nur schweigend die Gläser heben und warten, bis Güterzüge von mehreren 100m Länge vorbeigerauscht waren.
Wie können Menschen nur mit diesem Lärm leben?
Zwar wurde inzwischen eine grüne Schallschutzplanke aufgestellt, die den Lärmpegel um 10 db senkt ( das ist immerhin die Hälfte!). Aber der verbleibende Donnerhall ist immer noch nicht erträglich.
Auch die Nacht im Hotel bewies mir, welches Glück wir haben, so paradiesisch ruhig (mit gelegentlichen Ausnahmen) und dennoch mitten im Ort zu wohnen.
Pech, wenn man gerade ein Zimmer am Parkplatz zugeteilt bekommt...
Zugegeben, der Blick von der Hotelterrasse auf den Altvater Rhein, in dem sich zu später Stunde ein noch fast runder Mond spiegelte, war dafür wunderschön.
Heute Mittag habe ich dann meinem Navi gesagt, dass es mich auf dem schönsten Weg zurück nach Hause führen solle.
Das hat es dann auch getan. Hat eine Stunde länger gedauert als auf der Hinfahrt. Und das bei 32° in einem Auto ohne Klimaanlage...
Aber die Strecke war wirklich sehr schön.
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